vitra eames chair nachbildung

vitra eames chair nachbildung

vitra eames chair nachbau

Vitra Eames Chair Nachbildung

CLICK HERE TO CONTINUE




VitraLounge ChairInformationProducts of the familyDesigner Lounge ChairCharles & Ray Eames, 1956'Why don't we make an updated version of the old English club chair?' With this comment, Charles Eames initiated the development of the Lounge Chair, a process that took several years.The aim was to satisfy the desire for an amply proportioned chair that combined ultimate comfort with the highest quality materials and craftsmanship. When it came out in 1956, the design of this armchair by Charles and Ray Eames set new standards: it is not only lighter, more elegant and more modern than the conventionally ponderous club chair – it is also more comfortable. Thanks to these qualities, the Lounge Chair became one of the most famous designs of Charles and Ray Eames and has attained the status of a classic in the history of modern furniture.The Lounge Chair is now available from Vitra in two sizes: with classic dimensions and with new, larger dimensions. Furthermore, the various combinations of leather upholstery covers, wooden shells and bases are complemented by a white edition and a black edition with corresponding details.




Since the Lounge Chair first went into production, average human height has increased worldwide by nearly 10 cm. In close coordination with the Eames Office, Vitra developed the new larger version so that taller people, too, can enjoy the same exceptional comfort that Charles and Ray Eames intended with their original 1956 design.Vitra has produced the Lounge Chair by Charles and Ray Eames using the same manufacturing methods since the 1950s. In consultation with the Eames Office, Vitra has now expanded the selection to include new combinations of carefully coordinated leather upholstery colours, wood veneers and bases.8)4)3)3)1)1)1)1)1)1)1)Seat and back: moulded plywood, different face veneers. Standard version in cherry, santos palisander (certified sustainability) or walnut with a black pigmented finish. White version: walnut with a white pigmented finish. Black version: ash with a black lacquer finish.Upholstery/cover: removable cushions, covers in Premium or Grand leather, black version only in Premium leather.




Think of great designers; think of Le Corbusier – even his name is stylish! But what about his furniture? Journelles Maison: Original vs. Replika – der Eames Plastic Chair Es gibt wohl kaum einen Stuhl, den man so häufig sieht, wie den Eames Plastic Side Chair. Gerade ist das Buch Stilikonen unserer Zeit – Wohn- und Lebensgeschichten besonderer Frauen erschienen, in dem u.a. auch Jessies Wohnung vorgestellt wird. Und was steht da vier Mal hübsch um den Esstisch? Genau, der Eames Chair. Das Ergebnis: Ich möchte auch einen haben, am liebsten in „Elephant Grey“ mit Holzbeinen. Das Problem: So ein Stühlchen ist kein Schnäppchen. Original-Modelle des amerikanischen Anbieters Herman Miller gibt es in Berlin bei Chairs – hier habe ich schon Max Herre beim Shoppen gesichtet  – zu kaufen. Inhaber Said Sennine hat sich auf Möbel-Klassiker des 20. Jahrhunderts spezialisiert und so findet man hier alle Designer, die Rang und Namen haben: Charles und Ray Eames, Eero Aarnio, Arne Jacobsen oder Eero Saarinen.




Der Preis für einen Vintage Fiberglas-Stuhl mit Ahornholz-Gestell liegt bei rund 400 Euro. Im Onlineshop von achtgrad aus Krefeld, ein Tipp von meiner Kollegin und mehrfachen Eames-Chair-Besitzerin Melanie Petersen, gibt es Vintage-Stühle im 4er Set zum Preis von knapp 2.000 Euro. Wenn man genügend Geld auf der hohen Kante hat, findet man hier die Einrichtung seiner Träume. Seit 1957 vertreibt die Schweizer Firma Vitra die Eames Chairs in Europa. In Onlineshops wie Cario, Connox, Designikonen, Ikarus oder Smow finde ich das „neue Original“ für 335 Euro und verliere bei all den Modell-Kürzeln schnell den Überblick. Hoffentlich mache ich jetzt keinen Fehler! So wie ich verstanden habe, gibt es zwei Typen: eine A-Schale mit Armlehnen (Eames Plastic Armchair) und eine S-Schale ohne Armlehnen (Eames Plastic Side Chair). Für beide Varianten entwarf das Ehepaar Eames verschiedene Untergestelle, entweder aus Holz oder Stahl sowie Polster, mit denen man die organisch geformten Sitzschalen kombinieren kann.




Was ich toll finde: Der Eames Chair funktioniert sowohl im Ess- als auch im Kinderzimmer, als Bürostuhl, in der Küche, im Flur usw. Und dann finde ich einen Preisknüller: Bei Vertigo Interiors in UK kostet ein „Eames Style Chair“ nur 36 Pfund, also umgerechnet 41 Euro. Wie kann das sein? Replika sind die exakte Kopie des Original-Designs. Jein, denn ein Fake wäre nicht legal. Die Gesetzgebung in Ländern wie Großbritannien erlaubt die Herstellung und den Verkauf von Replikaten von Designer-Möbeln, deren Entwürfe älter als 25 Jahre sind. Voilá: Der Eames Plastic Side Chair wurde Ende der Fünfziger Jahre entworfen. Aber die offizielle Lizenz haben diese Hersteller im Gegensatz zu Herman Miller und Vitra nicht, deshalb muss es immer „Eames Style Chair“ heißen. Ich frage meine Freundin Sandra Piske, Design- und Reise-Journalistin, was sie davon hält: „Poser-Style – Repliken gibt es auch in Italien eine ganze Menge. Das ist halt wie mit den Louis-Vuitton-Handtaschen.




Wer Bock hat, dass Leute denken, man hätte einen Eames Chair, kauft solche Stühle – auch wenn das vielleicht fragwürdig ist. Viele finden auch den Look gut, haben aber nicht genug Geld für ein Original und drücken deshalb bei der Verarbeitung ein Auge zu.“ Sandra erklärt weiter, warum die Investition in ein Original lohnt: „Bei den Möbeln läuft es ein bisschen anders als in der Mode. Schon allein, weil nicht alles nach einer Saison wieder out ist. Vitra oder Herman Miller verpflichten sich zu einer qualitativ hochwertigen Produktion. Von daher hat man die Garantie gute Ware zu bekommen. Beim Engländer weiß man ja nicht, wie er produziert. Bricht das Plastik schon beim ersten Frühstück durch? Ist das Plastik giftig, wenn das Baby dran rumlutscht?“ Dieses Argument von Sandra finde ich besonders interessant: „Replika verstoßen eigentlich auch gegen die Prinzipien von Design, weil sich Design immer mit Nachhaltigkeit, Langlebigkeit, Verbrauch von Ressourcen und der Umwelt – also dem großen Ganzen beschäftigt.

Report Page