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Nebenwirkungen von Vitamin D Überdosierung durch natürliche Quellen? Eine Überdosierung durch Sonnenbaden oder Lebensmittel ist nicht möglich. Überdosierungen durch Supplemente sind selten, kann aber bei künstlicher Einnahme sehr hoher Mengen drohen. Hochdosierte Präparate über einer Tagesdosis von 1000 IE sind verschreibungspflichtig, darum sollte es sich hier um Ausnahmefälle handeln. Aber selbst unter den üblichen als „sicher“ eingestuften Dosierungen kann es zu individuellen Unverträglichkeitsreaktionen kommen. Beobachten Sie Ihre Körperreaktionen! Grenzwerte für Vitamin D Als sichere tägliche Höchstmenge gibt die EFSA (European Food Safety Authority) für Kinder ab 11, Erwachsene, Schwangere und Stillende den Wert von 100 µg (4000 IE)/Tag an, für Kinder 1-10 die Hälfte (50 µg (2000 IE)/Tag). Man geht aber davon aus, dass weit höhere Mengen (NOAEL = No Observed Adverse Effect Level) ungefährlich sind: Für Erwachsene liegt die Grenze bei 250 µg (10 000 IE)/Tag).




Die Menge sollte den normalen Kalziumhaushalt nicht stören. Vitamin D beeinflusst den Calciumhaushalt. Hohe Vitamin D-Mengen verursachen sehr selten Ablagerungen von Kalk in den Blutgefäßen und Herz, den Nieren und in der Lunge. Das Risiko für Nierensteine und Nierenfunktionsverlust sind daher etwas höher. Zu Vergiftungserscheinungen kann es kommen, wenn hohe Mengen (10.000 - 100.000 I.E. pro Tag) über längere Zeiten eingenommen werden (1 bis 2 Monate). Mögliche Störungen könnten auch bei erhöhter Kalziumeinnahme (über 1g/Tag) auftreten.Bei älteren Menschen und Nierenkranken führt die Langzeiteinnahme von Vitamin D eventuell zu einer Hyperkalzämie mit zu hohen Kalziumspiegeln im Blut. Gerade wenn im Urin überhöhte Kalziummengen ausgeschieden werden, besteht wo möglich die Gefahr der Bildung von Harnsteinen. Die Erscheinungen einer Überdosierung sind in allen Altersstufen ähnlich: Appetitlosigkeit bis Übelkeit, Erbrechen und veränderter Stuhlgang. Anfangs fallen Durchfälle auf, die später von Verstopfung abgelöst werden.




Der Patient empfindet gesteigerten Durst bei erhöhtem Harndrang. Dennoch ist es nicht möglich, das Wasservolumen konstant zu halten. Es droht Flüssigkeitsverlust mit Mattigkeit, Schläfrigkeit, Kopf- und Muskelschmerzen sowie Muskelschwäche. Das führt zu Flüssigkeitsverlust, in extremen Fällen drohen Überhitzung und Austrocknung, Erbrechen und Wahnzustände bis hin zum Koma. Hohe Vitamin D-Dosen führen bei älteren Menschen zu einer erhöhten Sturzneigung. Sie stoßen an Ecken und Kanten an, stolpern über Teppichkanten oder bleiben an Türklinken mit der Kleidung hängen. Sie sind fahrig und oft fallen ihnen Gegenstände aus den Händen. Es könnten Kopfschmerz auftreten („wie ein Schlag auf den Kopf“). Kleine Kinder aufmerksam beobachten Bei Kindern, die noch nicht sprechen, sollte man genau auf das Verhalten achten. Wie ist der Appetit? Hat sich Stuhl und Wasserlassen verändert? Schreit das Kind vermehrt, ist es unruhig? Hat sich das Aktivitätsverhalten geändert?




Was soll man bei Überdosierung tun? Das Präparat sollte sofort abgesetzt werden. Es dauert aber mehrere Wochen bis sich die Werte wieder normalisiert haben, denn die Speicherform von Vitamin D hat eine hohe Haltbarkeit. Der Arzt wird dann die Anzeichen der Hyperkalzämie mit Kochsalzinfusionen und Medikamenten (Glucocorticoide und Calcitonin) behandeln. Eventuell muss der Knochenabbau durch Bisphosphonate gestoppt werden. In lebensbedrohlichen Fällen kann Dialyse helfen. Nebenwirkungen bei Vitamin K-Mangel Verkalkungsprozesse könnten bei zu wenig Vitamin K schlimmer werden. Das Vitamin K ist im Körper für die Reifung einiger Proteine zuständig. Darunter auch zwei Proteine, die für Calciumverwertung und Mineralisation zuständig sind. Sind diese beiden Faktoren nicht durch Vitamin K „aktiviert“ könnte es sein, dass das Calcium nicht richtig verwertet werden kann. Es könnte vermehrt zu Ablagerungen in den Adern kommen (), das jedenfalls vermutet man. Darum bieten einige Firmen Kombinationsprodukte an.




Personen mit wenig Magnesium im Blut neigen verstärkt zu Gefäßverkalkungen. Wenn man also über Vitamin D die Calcium-Aufnahme steigert, sollte gleichzeigt die Magnesiumversorgung gesichert sein, um die Arteriosklerose-Progression nicht zu fördern. In einer Studien wurden hohe Vitamin D-Spiegel von Neugeborenen mit einer gesteigerten allergischen Neigung und Ekzemneigung in Verbindung gebracht (Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie e.V.). Der Zusammenhang ist aber noch nicht bestätigt worden. Der Vitamin D-Spiegel sollte zur Sicherheit weder zu weit nach oben noch nach unten abweichen. Überempfindlichkeiten gegenüber Cholecalciferol sind bekannt. Dann darf Vitamin D nicht genommen werden. Vitamin D erhöht die Calciumwerte. Bei bestehenden erhöhten Calciumspiegeln im Blut und/oder im Harn (Hypercalciurie) ist das Vitamin D ungeeignet. Bei bestimmten Schulddrüsenerkrankungen (Pseudohypoparathyreoidismus, Störung des Parathormon-Haushalts) sprechen Sie mit Ihrem Arzt über ein geeignetes Vorgehen.




Vitamin D sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht überdosiert werden. Im Tierversuch führt die Überdosierung zu Missbildungen. Fachgerechte Anwendung gilt als ungefährlich. Neigen Sie zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen, sollten Sie keine Vitamin D-Supplemente einnehmen. Bei der Bindegewebserkrankung Sarkoidose droht leicht eine Überdosierung (Hypervitaminose) mit Hyperkalzämie. Auch bei gestörter Nierenfunktion darf nur vorsichtig dosiert werden (Überwachung!). Ist eine lange Behandlung mit Vitamin D3 in hohen Dosierungen nötig, sollten die Calciumwerte (Blut und Urin) sowie die Nierenfunktion überwacht werden. Medikamente zur Steigerung der Harnausscheidung (Thiaziddiuretika) können eine Hyperkalzämie durch Vitamin D verstärken. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch bei einer Einnahme von Herzglycosiden (Arzneimittel zur Stärkung der Herzmuskulatur)Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung der ) oder Barbiturate (Betäubungsmittel und Schlafmittel) und Glucocorticoide beeinträchtigen die Wirkung von Vitamin D und verstärken den Vitamin D-Mangel.




Säuglinge und Kleinkinder sollten nur unter ärztlicher Aufsicht damit behandelt werden. Kann man Vitamin D und Östrogen kombinieren?Einige Untersuchungen zeigen, dass bei Verwendung östrogenhaltiger Empfängnisverhütungsmittel weniger häufig niedrige Vitamin D-Spiegel auftreten. Im Ansprechen auf Vitamin D Tabletten unterscheiden sich Östrogen-Nutzerinnen wohl kaum von den Nicht-Nutzerinnen. Exakte Daten fehlen aber. Lichtmangel macht einige Menschen depressiv, so wird die Kombination von dem stimmungsaufhellendem Johanniskraut und dem Licht-Vitamin besonders häufig empfohlen. Aber passen die Stoffe zusammen? Wie alle Wirkstoffe muss auch das Johanniskraut (Hyperforin) am Ende abgebaut und ausgeschieden werden. Dazu wird ein ganz bestimmter Abbauweg aktiviert. Dieser Weg aber würde auch das Vitamin D vermehrt abbauen. Damit würde hoch dosierter Johanniskraut-Extrakt - über längere Zeit eingenommen - einen Vitamin niedrigen D-Spiegel verstärken. Die Kombination beider Präparate macht also Sinn.

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