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Die Tage sind kurz und trüb, die Sonne macht sich rar. Wie bekommt man da genug Vitamin-D? Vitamin-D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es wird vom Körper überwiegend mit Hilfe des Sonnenlichtes gebildet. Das ist im Winter schwierig. Laut Experten reichen die im Frühling und Sommer angesammelten Vorräte aber in der Regel für das ganze Jahr. Vitamin D wird hauptsächlich im Fett- und Muskelgewebe des menschlichen Körpers gespeichert, geringere Mengen finden sich in der Leber. Für gesunde Erwachsene ist es daher normalerweise nicht notwendig, Vitamin D durch Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. 3 Tipps, wie Sie Ihren Vitamin-D-Bedarf auf natürliche Weise decken können:Gehen Sie täglich ins Freie, um Sonnenlicht zu tanken. Schon wenige Minuten können die körpereigene Produktion von Vitamin D anregen. Solarien sind keine Alternative zur natürlichen Sonne, sondern erhöhen lediglich das Risiko an schwarzem Hautkrebs zu erkranken, warnt das Bundesamt für Strahlenschutz.Essen Sie regelmäßig Hering oder Lachs.




Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollte man es mit dem Verzehr von fetten Fischen aber nicht übertreiben. In Eiern, Pilzen und Avocados steckt ebenfalls Vitamin-D.Nehmen Sie keine Vitamin-D-Präparate aus dem Super- oder Drogeriemarkt, sondern nur auf ärztlichen Rat. Empfohlen werden sie zum Beispiel für Säuglinge, um Rachitis vorzubeugen. Auch bei Senioren können Mängel auftreten. Das könnte Sie auch interessieren Sie benötigen weitere Infos zur Pflege? Bestellen Sie hier unsere kostenlosen Broschüren zum Thema. Pflegedienstsuche für die häusliche Pflege Die wichtigsten Infos und Tipps, um den richtigen Pflegedienst zu finden. Übungen für den Rücken Videos: So stärken Sie Ihren Rücken! Was kostet ein Vitamin D Test? Lohnt es sich einen Vitamin-D-Bluttest zu machen? Um wirklich sicher zu wissen wie hoch der eigene Vitamin-D-Spiegel ist, lohnt es sich immer einen Vitamin-D-Test zu machen – Aber ein Vitamin-D-Bluttest kostet natürlich Geld, vorallem wenn er kontinuirlich gemacht wird.




Ein Mangel an Vitamin D ist der Auslöser für schwere Erkrankungen wie Krebs, multiple Sklerose, Osteoporose und Rachitis. Die präventive Erhöhung der Vitamin-Dosis hilft ebenfalls, Krebs zu vermeiden. Wie hoch die Kosten vür den D3-Test sind und wer diese finanziellen Aufwendungen übernimmt klären wir hier. Einen Selbsttest machen oder gleich zum Mediziner gehen? Im Internet finden sich diverse Angebote eines Selbsttests. Dies ist eine gute Möglichkeit, herauszufinden, ob ein Vitamin-D-Mangel vorliegt. Er ersetzt nicht den beim Arzt gemachten Bluttest. Anhand des Selbsttests im Netz findet der Interessierte heraus, ob er an einem Mangel leidet. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, da die Hälfte aller Deutschen zu wenig Vitamin D im Blut haben. Viele wissen nichts davon und erkranken. Wer Prävention betreibt, vermeidet das Schlimmste. Falls sich der Verdacht bestätigt, folgt ein Besuch beim Arzt. Unter welchen Umständen übernimmt die Krankenkasse den Vitamin-D-Bluttest?




Falls der Arzt einen begründeten annimmt, dass ein Mangel vorherrscht begleicht die Kasse die Kosten von ungefähr 30 Euro. Wer es selbst bezahlt, hat nichts verloren. Die Sicherheit über den Vitamin-D-Haushalt ist mehr wert als später eine lange Kranken-Geschichte, die das Budget von 30 Euro bei Weitem übersteigt. Erste Anzeichen für Vitamin-Mangel Da ein Vitamin-D-Bluttest etwas kostet, hilft es, sich zuerst über mögliche Signale zu informieren. Folgende Beschwerden sind Anzeichen für Vitamin-D-Mangel: Ein Test ist in jedem Fall empfehlenswert. Ein Selbsttest bringt schon etwas Klarheit und hilft bei der Entscheidung, ob ein Bluttest nötig ist oder nicht. Bezahlt die Krankenkasse den Vitamin-D-Bluttest? In gewissen Fällen bezahlt sie die Kosten nachträglich. Liegt der Wert unter 20 ng/ml, bezahlt eine private Kasse den Test. Bei allgemeinen Krankenkassen gestaltet sich die Erstattung komplizierter. Mittlerweile sind auch Bluttests für zu Hause im Handel erhältlich.




Per Internet bestellen Interessierte das Paket. Sie nehmen sich Blut ab und schicken es zur Untersuchung ins Labor. Das Blutabnehmen ist nicht jedermanns Sache. Wer unter den für Vitamin-D-Mangel typischen eisigen Fingern leidet, tut sich schwer mit dieser Aufgabe. Ein Test auf Vitamin-D lohnt sich in jedem Fall Aufgrund des Wissens um die verheerenden Folgen eines Vitamin-D-Mangels lohnt sich ein Test beim geringsten Verdacht. Egal wie das Ergebnis ausfällt, zumindest weiß der Interessierte, wie es um seinen Vitamin-Spiegel steht und wenn nötig, unternimmt er die notwendigen Schritte. Themen in diesem Artikel:Was kostet ein Vitamin D Test? Lohnt es sich einen Vitamin-D-Bluttest zu machen?Einen Selbsttest machen oder gleich zum Mediziner gehen?Bezahlt die Krankenkasse den Vitamin-D-Bluttest?Ein Test auf Vitamin-D lohnt sich in jedem Fall Bitte bewerten Sie diesen Artikel jetzt (8 Bewertungen, Durchschnitt: 3,38 von 5)Von 2008 bis 2012 haben sich die Ausgaben der Krankenkassen für die Bestimmung von Vitamin D mehr als verdoppelt, hat der Spitzen­verband der gesetzlichen Kranken­versicherung GKV fest­gestellt.




test.de erklärt, wie der Arzt das Vitamin D bestimmt – und wann Krankenkassen die Kosten tragen.Bei Verdacht auf Mangel zahlt die KasseDie Krankenkassen bezahlen die Bestimmung von Vitamin D, wenn ein Verdacht für einen Mangel vorliegt. Wer den Vitamin-D-Status auf eigene Rechnung bestimmen lassen möchte, muss mit folgenden Kosten rechnen: 18,40 Euro für 25-Hydroxy­vitamin Vitamin D – dem Stan­dard­marker. 33,80 Euro sind fällig für die Bestimmung von Dihydroxyl-Cholecalciferol (Vitamin D3), was Experten aber nicht für so aussagekräftig halten.Wie der Arzt den Vitamin-D-Status erhebtEin Labor bestimmt normaler­weise im Blutserum das sogenannte 25-Hydroxy­vitamin D. Es spiegelt die Vitamin-D-Zufuhr über die Nahrung und die körper­eigene Produktion wider. Die Maßeinheiten dafür sind entweder Nanomol (nmol) oder Nanogramm (ng). Von einem Vitamin-D-Mangel sprechen DGE und BfR bei einem Wert unter­halb von 30 Nanomol pro Liter Serum (30 nmol/l). Von einer guten Vitamin-D-Versorgung in Bezug auf die Knochen­gesundheit ist die Rede, wenn die Blut­konzentration dieses Markers mindestens 50 Nanomol pro Liter Serum beträgt.

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