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Vitamin D 3 Mangel

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© imagesetc - Fotolia Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin. Der menschliche Körper kann dieses Vitamin selbst aus Cholesterin herstellen – vorausgesetzt, er bekommt genügend Sonne ab, sonst kann ein  Vitamin-D-Mangel entstehen. Denn der Mensch braucht UV-Licht für die körpereigene Produktion von Vitamin D3. Mangel-Ursachen können aber auch Krankheiten oder Aufnahmestörungen sein. Lesen Sie hier die Gründe für einen Vitamin-D3-Mangel, Symptome  und Antworten auf die Frage „Vitamin-D-Mangel – was tun?“. Was ist Vitamin D? Welche Aufgaben hat Vitamin D im Körper? Was ist der Tagesbedarf an Vitamin D? Vitamin D: Lebensmittel mit hohem Gehalt Wie äußert sich ein Vitamin-D-Mangel? Wie äußert sich ein Vitamin-D-Überschuss? Vitamin-D-Mangel wird oft durch zu viel Zeit in geschlossenen Räumen verursacht. Denn um Vitamin D herstellen zu können, braucht der Körper Sonnenlicht. Wird die Haut nicht mit genügend UV-Strahlen „versorgt“, muss Vitamin D über die Nahrung beziehungsweise über ergänzende Präparate aufgenommen werden.




Selbst mit einer ausgeglichenen Mischkost ist es schwierig die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene Tagesmenge von 20 Mikrogramm für Erwachsene – das ist der Empfehlungswert, wenn über die Sonne kein nennenswerte Menge Vitamin D generiert wird – zu decken, da es kaum Lebensmittel gibt, die das Sonnenvitamin in ausreichender Menge enthalten. Anders als bei anderen Vitaminen gibt es auch hierzulande deshalb recht häufig einen Vitamin-D-Mangel – Folgen eines Lebensstils, der mehr drinnen als draußen stattfindet und des geringen Vitamin-D-Vorkommens in Lebensmitteln. Die Wissenschaft geht von etwa 60 Prozent der Bevölkerung aus, die einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel aufweisen. Unter anderem kommt es zu einem Vitamin-D3-Mangel bei zu wenig Sonnenexposition: vor allem alte Menschen und Heimbewohner oder durch Kleidung (Tschador, Ordenstracht) verminderte Aufnahme von Vitamin D aus dem Darm (Zöliakie) bei erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder)




bei Einnahme bestimmter Medikamente (Antiepileptika) bei erhöhter Ausscheidung über die Nieren Symptome bei Vitamin-D-Mangel  gibt es viele, denn der Körper braucht Vitamin D für verschiedenste Vorgänge. Eine seiner Hauptaufgaben ist die Knochengesundheit, Vitamin D unterstützt aber auch das Immunsystem und beeinflusst die Gesundheit der Haare. Entsprechend „diffus“ sind die Symptome. Vitamin-D-Mangel kann sowohl die Konzentration als auch das Herz-Kreislaufsystem oder die Muskulatur beeinflussen. Unter anderem sind Auswirkungen von Vitamin-D-Mangel: Rückzug und schlechte Stimmung Reduzierte Muskelspannung und –stärke Vitamin-D-Mangel: Depression und andere schwere Erkrankungen Die Vitamin-D-Mangelerscheinungen beschränken sich jedoch nicht nur auf oben genannte. Es gibt einige Erkrankungen, die in Zusammenhang gebracht werden mit einem Mangel an Vitamin D. Depression, zum Beispiel, Multiple Sklerose, Asthma oder Krebs. Viele aktuelle Studien deuten darauf hin, dass zu wenig Vitamin D Ursache sowohl für ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen als auch für Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen sein kann.




Zahlreiche Untersuchungen fanden etwa Hinweise, dass Vitamin D Multiple Sklerose stoppen kann. Hintergrund ist, das es verhindert, dass aggressive Immunzellen in das zentrale Nervensystem eindringen und dort die Neuronen schädigen. Auch die Häufigkeit von Asthma-Anfällen soll sich durch genügend Vitamin D im Blut verringern lassen. In den Wintermonaten rauscht der Spiegel des Sonnenvitamins D im Körper bei vielen in den Keller – und damit auch die Stimmung. Mit schwerwiegenden Folgen: Vitamin-D-Mangel könnte deswegen in Zusammenhang mit Winterdepressionen stehen, vermuten Forscher. Denn das Sonnenvitamin spielt unter anderem eine zentrale Rolle bei der Produktion von Serotonin und Dopamin. Ein Mangel dieser Hormone, so der Verdacht, könnte Depressionen befeuern. Wer bei schönem Wetter draußen die Sonne genießt, schützt sich möglicherweise darüber hinaus vor Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen. Wissenschaftler konnten zeigen, dass zumindest bei älteren Menschen das Risiko für den Gedächtnisverlust erheblich erhöht ist bei einem Mangel.




Vitamin D könnte also Vergesslichkeit und Gedächtnisstörungen beeinflussen. Bei Kindern befindet sich der Körper in ständiger Veränderung und im Wachstum. Umso wichtiger ist eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen. Speziell ohne ausreichend Vitamin D sind die Knochen nicht in der Lage, Mineralstoffe aus dem Blut in die Knochensubstanz einzubauen. Es kommt zu einer erhöhten Weichheit und Verbiegungstendenz der Knochen. Besonders unreife Frühgeborene sowie länger als sechs Monate gestillte Kinder, die keine kalziumhaltige Beikost erhalten und streng vegetarisch ernährt werden, können einen Vitamin-D-Mangel bekommen. Die Folge sind eventuell schwere Veränderungen des Skelettsystems (Rachitis). Laut Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kann man den Vitamin-D-Mangel beheben, indem man bei fehlender endogener Synthese Kindern zehn Mikrogramm Vitamin D täglich zuführt. Sind die Kleinen viel draußen reicht im ersten Lebensjahr auch die Hälfte der Substituition.




Vitamin-D-Mangel: Test und Diagnostik Besteht der Verdacht auf einen Vitamin-D-Mangel, wird der Serumspiegel überprüft, beziehungsweise der Marker 25-Hydroxyvitamin, die Speicherform des Vitamin D. Er spiegelt die Vitamin D-Zufuhr (eigene Produktion und Nahrung) wieder. 1,25-Vitamin D3 oder auch Calcitriol (Wirkform des Vitamin D) wird bestimmt, wenn der Vitamin D-Stoffwechsel gestört ist und der Arzt einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut abklären will. Da die Vitamin-D-Werte aus dem Blut bestimmt werden, muss der Patient dabei nüchtern sein. Inzwischen gibt es auch Test-Kits für zuhause. Bei einem solchen Vitamin-D-Test piekst man sich für gewöhnlich in den Finger und schickt die Blutprobe an das auf Packung oder Beilegzettel angegebene Labor. Ein paar Tage später erhält man dann das Ergebnis. Was tun bei Vitamin-D-Mangel? Ausgleichen kann man ihn auf verschiedene Weise. Wurde er frühzeitig erkannt, kann es schon helfen, bewusst und regelmäßig (drei- bis fünfmal pro Woche) nach draußen zu gehen und 18 bis 20 Prozent der Körperfläche der Sonne auszusetzen.




Das entspricht entblößten Händen, Unterarmen und dem Gesicht. Da man ungeschützt in die Sonne sollte, darf man jedoch nicht zu lange draußen bleiben – je nach Hauttyp zwischen fünf und 15 Minuten für genügend Vitamin D. Lampen oder Solarium sind übrigens nach aktuellem Kenntnisstand kein Ersatz für das Sonnenlicht. Zur Vitamin-D-Mangel-Behandlung eignen sie sich aus verschiedenen Gründen nicht. Der Körper braucht UVB-Strahlung für die Synthese des Sonnenvitamins und zur Vermeidung von Vitamin-D-Mangel. Solarium-Licht besteht dagegen hauptsächlich aus UVA-Strahlung. Die bräunt, aber verhilft nicht zu mehr Vitamin D. Eine andere „Sonnenalternative“, die in verschiedenen Versionen angeboten wird, ist die Tageslichtlampe. Vitamin D, beziehungsweise dessen Synthese, unterstützen diese Lampen aber nicht unbedingt, da das Lichtspektrum oft nicht dem des natürlichen Sonnenlichts entspricht. Zudem ist es schwierig bei der Wahl des Lampenspektrums zu entscheiden, welche Tageszeit man zugrunde legt, da sich die UVA- und UVB-Anteile in Sonnenlicht je nach Tageszeit stark unterscheiden.




Weiterführende Informationen für Sie In sonnenarmen Monaten sollte man deshalb vermehrt darauf achten Vitamin-D-haltige Lebensmittel siehe Beitrag Vitamin D Lebensmittel zu sich zu nehmen. Dauerhafter oder schwerer Vitamin D-Mangel kann durch Präparate ausgeglichen werden. Sprechen Sie aber mit einem Arzt bevor Sie zu Tabletten und Pillen greifen, um den Vitamin-D-Mangel in den Griff zu bekommen. War diese Seite für Sie hilfreich? Vielen Dank für Ihre Bewertung. Vitamin A ist gut für die Augen – an dieser Binsenweisheit ist was dran. Erfahren Sie mehr über das Vitamin und wie viel Sie brauchen. Vitamin A – Lebensmittel mit hohem Gehalt Nicht nur Leber enthält Vitamin A – erfahren Sie hier mögliche Quellen mit denen Sie Ihren Bedarf decken können. Das Vitamin B1 hilft bei der Verwertung von Kohlenhydraten. Wie viel Sie davon brauchen, und wo es enthalten ist, erfahren Sie hier. Vitamin B12 kann der Körper sehr lange speichern.

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