vitamin d 3 erfahrungen

vitamin d 3 erfahrungen

vitamin d 3 enthalten in

Vitamin D 3 Erfahrungen

CLICK HERE TO CONTINUE




Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme - bislang sprach einiges für eine positive Wirkung von Vitamin D auf viele chronische Krankheiten. Eine Analyse schürt jetzt Zweifel daran. Nur vor einem Leiden kann der Stoff sicher schützen. Ich messe meinen Vitamin D Spiegel selbst regelmäßig und nehme momentan 5.000 IU jeden Tag und es ist das erste mal, dass ich in den Herbst-/Wintermonaten einen Spiegel von >40ng/ml habe (empfohlen 40-60). Natürlich habe ich mich am Anfang auch gefragt, ob ich an einen Überdosierung heran komme. Ich habe das immer von zu hause aus gemacht, weil es mir mein Arzt nicht verschreiben konnte, da aktue Mangelerscheinungen nicht sichtbar waren. Nach meinen Erfahrungen habe ich dann mal einen Test für meine Eltern gekauft und beide hatten Werte unter 25, was gerade im fortgeschrittenen Alter nciht so gut für die Knochenstruktur ist. "vorab mit dem Arzt zu besprechen", ist manchmal relativ sinnlos, da es in Deutschland immer noch genügend Ärzte gibt, die sich damit überhaupt nicht auskennen.




Menschen mit starkem Vitamin-D-Mangel fühlen sich jedenfalls oft besser, wenn der Mangel beseitigt wird. Anzustreben ist ein Blutwert (25-OH-D-Wert) von wenigstens 30 ng/ml. -- Die Behauptung, daß es sich bei Vit. D um ein "Allheilmittel" handle, habe ich noch von keinem Arzt gehört oder gelesen. Wäre ja auch ziemlich unglaubwürdig... Vitamin D spielt offenbar eine wichtige Rolle bei verschiedenen Erkrankungen. Allerdings sollte man auch bei Metaanalysen beachten, dass Vitamin D z. B. mit Vitamin K zusammen arbeitet und daher die zitierte Metaanalyse kritisch zu betrachten ist. Bereits in der "Nurses`Health Study" mit ca. 72000 Probanden (Harvard Medical School) gab es Hinweise, dass Vitamin D und Vitamin K offenbar synergistisch wirken (Prävention Osteoporose). In mehreren prospektiven Studien bei denen man Vitamin D und K gegeben hat, wurde dies inzwischen bestätigt. Menschen, die beide Vitamine in ausreichenden Mengen bekamen, hatten ein deutlich geringeres Knochenbruchrisiko (durch Osteoporose) als Probanden, die nur Vitamin D bekamen (z. B. Postmenopausal Health Study II).




Dieser Zusammenhang wird inzwischen auch von EFSA (Europ. Food & Safty Acency) in einem "Health Claim" (2009) über Vitamin K bestätigt. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass Menschen mit einem leichten Vitamin K-Mangel sogar ein höheres Risiko aufwiesen, wenn sie Vitamin D genommen hatten. Ein schönes Beispiel über die komplexen Zusammenhänge zwischen Inhaltsstoffen unserer Ernährung. ... oder aus südlichen Ländern hierher eingewandert ist, hat im Zweifel einen leichten bis ausgeprägten Vitamin-D-Mangel, und profitiert fast immer davon, wenn er zumindest in der "dunklen Jahreszeit" täglich 1000 I.E. einnimmt. Wer hingegen hellhäutig und im Sommer viel draußen ist, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen großen Vitamin-D-Vorrat aufgebaut - und lebt mit dem natürlichen Vitamin sicher besser als mit künstlichem. So jetzt die naechste Spiegel Episode im Anti-Vitamin Supplementierungskampf. Schoen das was wirklich hilft als obsolet darstellen. Letzte Woche war Magnesium dran, diese Woche ist es Vitamin D. Naechste Woche gehts wieder gegen B oder C.




Was tut man nicht alles dafuer um seine Werbepartner aus der Pharmaindustrie gluecklich zu machen. Ich habe mit Vitamin D, Magnesium und fast allem anderen was hier als wirkungslos bezeichnet wird beste Erfahrungen gemacht. Gerade als person mit schwarzer Haut war Vitamin D letzten Winter die entdeckung des Jahres fuer mich. Endlich keine Winterdepression mehr. Keine staendigen Erkaeltungen und viele weitere Vorteile. Aber den will ich auch so selten sehen wie moeglich! Hier wird wohl die Rolle von Vitamin K2 Mangel wie so oft ignoriert. Die Vitamin K2 Gruppe steuert die Vitamin K abhaengige Carboxylierung von Osteocalcin und MGP. Bei einem Mangel, und der liegt bei westlicher Diaet oft vor, hilft dann auch noch soviel Vitamin D nicht. Es schadet unter Umstaenden sogar, Calcifizerung der Arterien kann die Folge sein. Aber da es bis heute Gesundheitsbehoerden gibt, die den Unterschied von K1 zu K2 nichtmals kennen, wundert mich eigentlich nichts mehr. Es gibt auch synergistische Effekte mit dem verteufelten Vitamin A, aber das wuerde hier zu weit fuehren.




sondern einfach selbst ausprobieren. Offenkundig leiden in unseren Breitengraden und bei unseren Lebensumständen relativ viele Menschen unter Vitamin-D-Mangel. Wer einen solchen nachweislich hat, kann (unter ärztlicher Aufsicht) supplementieren und einfach schauen, ob es ihm hilft oder nicht. Ich hatte mitt September gemessen einen sehr niedrigen Spiegel. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 3 Wochen flüssiges Vit D3 + K2 eingenommen mit 5000 IE/Tag. Zur Zeit mache ich die Perlmutter Kur und fühle mich seit Jahren wieder richtig fit. Auf Wiki kann man zum Thema D und K nachlesen. Auch gibt es Hinweise auf die Art des Vit D und dessen Herstellung auf die Wirksamkeit. Dunkelhäutige Menschen haben in deutschen Breiten einen erheblichen Nachteil, da sie wesentlich intensiever Sonneneinstrahlung brauchen. Ich lebe in Hong Kong und hatte trotzdem Vit D Mangel, weil ich kein Sonnenanbeter bin. Der typische HK Chinese hält sich nicht gerade draussen auf, sondern lebt ein Leben in Büros, Shopping Malls und anderen Indoor Plätzen.




Ich kann nur empfehlen den Spsiegel messen zu lassen und den ganzen Lebenswandel sowie die Ernährung auf den Prüfstand zu stellen. Man lese auf Wiki zu Lipiden/Fetten nach. Zu wenig Fett bzw die richtigen Fette zieht ebenfalls eine Mangelversorgung nach sich, da die fettlösöichen Vitamine zu denen D und K gehört, dann nicht in die Zellen transportiert werden. fettarme Ernährung ist somit ebenfalls kontraproduktiv! Das gesamte System braucht das, was es braucht. Und körperliche Betätigung ist essentiell. Wer meint durch Tabletten und Vit Pillen alles zu kurieren liegt schwer daneben. Ich frage mich, wenn ich solche vorausgegangenen Beiträge lese, wo die abgeschrieben sind oder welchen Berufen die Verfasser nachgehen. Selbst in Vollzeit, mit jahrelanger Vorbildung und unter Aufopferung meiner gesamten Freizeit schaffte ich es in 6 Jahren das Medizinstudium zu bewältigen. Die durchschnittliche Studiendauer beträgt 8-9 Jahre. Ich lerne immer noch jeden Tag etwas dazu, bilde mich überdurchschnittlich fort und weiter.




Wie soll ich Menschen in solchen Themen ernst nehmen, die neben ihrem Hausfrauendasein oder neben ihrem Büro bzw. Handwerkerberuf noch Zeit finden im Jahr 2-3 Bücher über diese Themen zu lesen? Kein Schreiner würde sich von mir einen Schrank zimmern lassen (zu recht), hat aber den Anspruch in meinem Bereich, mit dem ich mich 6,5 Tage in der Woche beschäftige, mindestens genauso gut zu sein, glaubt oft besser zu sein. Wenn (euch) diesen Menschen bekannt wäre, wie komplex der Körper und dessen Stoffwechsel ist, käme keiner auf die Idee seine "Weisheiten" hier öffentlich kund zu tun, denn er wüsste, dass er eigentlich (fast) nichts über dieses Thema weiss. Ich lese diese Berichte in Spiegel Online mit einer Ernsthaftigkeit wie ich die Apothekenrundschau lese. Ich muss nämlich am Montag auf die nächsten Sche...hausparolen vorbereitet sein, die hier verbreitet werden. Streit zwischen Ankara und Den Haag: Gelegenheit macht Krise Türkische Provokationen: Deutschlands Dilemma

Report Page