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Vitamin B 1 Apotheke

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Das Vitamin ist wichtig für die Nerven. Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte liefern reichlich Vitamin B1 Wozu braucht der Körper Vitamin B1? Vitamin B1, in der Fachsprache Thiamin genannt, ist ein wasserlösliches Vitamin. Der Körper benötigt es, um die Nährstoffe, speziell die Kohlenhydrate, aus unserer Nahrung zu verstoffwechseln und in Energie umzuwandeln. Vitamin B1 unterstützt zudem unterschiedliche Nervenfunktionen. Vitamin B1 reagiert empfindlich auf Hitze, UV-Strahlen und Sauerstoff. Sein Gehalt in Lebensmitteln kann also je nach Lagerung und Zubereitung schwanken. Der Körper kann Vitamin B1 nicht längerfristig speichern. In welchen Lebensmitteln ist Vitamin B1 enthalten? Vollkornprodukte: Zum Beispiel ein Müsli mit vielen Haferflocken. Vitamin B1 steckt bevorzugt in den Randschichten von Getreide Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen Fleisch, Fisch: Viel Vitamin B1 liefert Schweinefleisch, Fische mit Vitamin-B1-Gehalt sind zum Beispiel Scholle oder Tunfisch




Gemüse: zum Beispiel Kartoffeln, Spargel, Spinat Tagesbedarf von Vitamin B1 und wie Sie ihn decken Tagesbedarf: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene:Schwangere (ab dem 4. Monat): 1,2 mg, Stillende: 1,3 mg Männer: je nach Alter 1,1 bis 1,3 mg So decken Sie einen täglichen Bedarf von durchschnittlich 1 mg Vitamin B1: Zum Beispiel: 2 Scheiben Weizenvollkornbrot (100 Gramm) + 150 Gramm Tunfisch + zwei große Pellkartoffeln (zirka 160 Gramm) + etwa 80 Gramm Erbsen Um gut mit Vitamin B1 versorgt zu sein, ist es wichtig, bevorzugt Vollkornprodukte zu wählen und Gemüse und andere Lebensmittel für warme Gerichte schonend zu garen. Was passiert bei einem Mangel an Vitamin B1? Eine ausgewogene Ernährung versorgt uns normalerweise mit ausreichend Vitamin B1, ein Mangel kommt in Deutschland daher nicht sehr häufig vor. Das größte Risiko besteht bei speziellen Stoffwechselkrankheiten oder Alkoholabhängigkeit.




Menschen, die sich sehr einseitig ernähren und hauptsächlich Weißmehlprodukte oder polierten Reis essen, können ebenfalls zu wenig Vitamin B1 erhalten. Wer beispielsweise sehr viel Kaffee oder schwarzen Tee trinkt oder rohen Fisch isst, kann mitunter Vitamin B1 aus der Nahrung nicht vollständig nutzen. Bestimmte Inhaltsstoffe in diesen Lebensmitteln hemmen die Aufnahme oder zerstören es sogar. Einige Krankheiten können unter anderem zu einem Mangel an Vitamin B1 führen. Dazu gehören unter anderem Essstörungen, bestimmte Leberkrankheiten sowie chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Zöliakie. Symptome für einen Vitamin-B1-Mangel: Dazu zählen Müdigkeit, Gedächtnisprobleme, abnehmende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.Ausgeprägter, andauernder Mangel kann zur Beri-Beri-Krankheit führen. Was passiert bei einer Überdosierung von Vitamin B1? Über Nahrungsmittel zu viel Vitamin B1 aufzunehmen, ist kaum möglich. Symptome einer Überdosierung bei zu hoher Zufuhr mit der Nahrung sind bisher nicht bekannt.




Wichtiger Hinweis:Lassen Sie sich vom Arzt oder Apotheker beraten, bevor Sie zu Vitaminpräparaten greifen. Nicht immer ist eine Nahrungsergänzung sinnvoll. Eine Überdosierung oder falsche Kombination von Präparaten könnte womöglich mehr schaden als nutzen. Für Schwangere gelten die Empfehlungen des Frauenarztes. Thiamin hydrochlorid (200 mg pro Stück) Wählen Sie eines der folgenden Kapitel aus, um mehr über "Vitamin-B1-ratiopharm 200mg Tabletten" zu erfahren. Die Informationen zu den Wirkstoffen können im Einzelfall von den Angaben im Beipackzettel mancher Fertigarzneimittel abweichen. Das liegt beispielsweise daran, dass wirkstoffgleiche Präparate von verschiedenen Herstellern für unterschiedliche Anwendungsgebiete zugelassen sind. Anwendungsgebiete von Vitamin-B1-ratiopharm 200mg Tabletten Das Arzneimittel ist ein Vitamin-Präparat.Es wird angewendet zurBehandlung eines Vitamin-B1-Mangels, sofern dieser klinisch gesichert wurde und nicht durch eine gezielte Ernährung behoben werden kann.




Absolute Gegenanzeigen von Vitamin-B1-ratiopharm 200mg Tabletten Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Vitamin B1 (dem chemischen Grundkörper des Präparates) oder einen der sonstigen Bestandteile sind Sonstige Hinweise:Der Mensch sollte Vitamin B1 möglichst täglich in ausreichenden Mengen zu sich nehmen. Vitamin B1 befindet sich in kleinen Mengen in allen pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln. Besonders viel Vitamin B1 findet sich in Bierhefe, Schweinefleisch, Weizenkleie, Haferflocken, Pistazien und Vollkornprodukten.Vitamin-B1-Mangel kann nach längerer Zeit auftretenbei Mangel- und Fehlernährungeinseitiger Ernährung (z. B. bei Alkoholikern mit schwerwiegenden Gesundheitsfolgen)krankhafter Aufnahmestörungen von Nährstoffen im Darmkünstlicher Ernährung durch Infusionen (sog. Tropf), weil der Patient keine Nahrung durch den Mund zu sich nehmen kannbei gesteigertem Bedarf undbei Hämodialyse (sog. Blutwäsche, z. B. bei Nierenversagen)




In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels sinnvoll und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt eingenommen werden. Systematische Untersuchungen zu einer Einnahme des Präparates in der Schwangerschaft liegen nicht vor.Vitamin B1 geht in die Muttermilch über. Dosierung von Vitamin-B1-ratiopharm 200mg Tabletten Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisAnfangsdosis 1 Tablette (entsprechend 200 mg Vitamin B1) täglich, in seltenen Fällen auch mehr.Weiterbehandlung ebenfalls mit 1 Tablette (entsprechend 200 mg Vitamin B1) täglich. Dauer der AnwendungDie Einnahmedauer des Arzneimittels hängt von dem Grund des Vitamin-B1-Mangels ab und richtet sich nach der Anweisung des Arztes.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist. 




Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenFalls körperliche Beschwerden auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10Häufig 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarAllgemeinesSelten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Schweißausbrüche, Herzrasen, Hautreaktionen mit Juckreiz und Quaddeln).GegenmaßnahmenBei Auftreten von Nebenwirkungen nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und wenden sich bitte an Ihren Arzt.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.




Wenn mehrere Arzneimittel gleichzeitig angewendet werden, kann es zu  Wechselwirkungen kommen. Wirkungen und Nebenwirkungen der Arzneimittel können dadurch verändert werden. Ob eine Wechselwirkung auftritt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sprechen Sie daher immer mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um zu klären, ob eine Wechselwirkung für Sie tatsächlich eine Rolle spielt. Nur Arzt oder Apotheker können Ihre individuellen Risikofaktoren für eine Wechselwirkung abschätzen. Falls notwendig können Arzt oder Apotheker entsprechende Maßnahmen veranlassen. Setzen Sie vom Arzt verordnete Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ab. Es sind Wechselwirkungen zwischen "Vitamin-B1-ratiopharm 200mg Tabletten" und anderen Arzneimitteln bekannt. Wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Apotheker, um zu klären, ob es eventuell zu Wechselwirkungen mit "Vitamin-B1-ratiopharm 200mg Tabletten" kommen kann. Lagern Sie Arzneimittel immer außerhalb der Reichweite von Kindern.

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