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The Lego Movie Der Film

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Superheld Batman (Originalstimme: Will Arnett), der mit einem Ego-Problem zu kämpfen hat, muss einen perfiden Plan des Jokers (Zach Galifianakis) vereiteln, der dem schwarzen Ritter unbedingt beweisen will, dass er sein größter Widersacher ist. Eine tolle Bauklotz-Optik und schwindelerregende Actionsequenzen machen das anspielungsreiche Animationsabenteuer The Lego Batman Movie zu einem rasant-kurzweiligen Filmerlebnis, dem es allerdings ein wenig an emotionaler Tiefe mangelt. Deutschschweiz: 9. Februar 2017 Romandie: 8. Februar 2017 Tessin: 9. Februar 2017 Es gibt keine Vorstellungen in deinen gewählten Regionen. KITAG CINEMAS Cinedome 7 KITAG CINEMAS Splendid 2 KITAG CINEMAS Cinedome 5 KITAG CINEMAS Maxx 1 Kinopalast im Rhein Center 1 KITAG CINEMAS Maxx 6 KITAG CINEMAS Abaton 5 KITAG CINEMAS Abaton 10 The Lego Batman Movie: Filmkritik zum Kl�tzchenfilm Batman muss gegen alle bekannten und viele unbekannte Gegner antreten und sich dabei auch noch seiner gr��ten Angst stellen.




Kann der dunkle Legoritter seine Heimat Gotham City vor der Zerst�rung bewahren? Und sollte man ihm dabei zusehen? Als vor zwei Jahren der Streifen �The Lego Movie� weltweit gro�e Erfolge feierte, war vor allem der dunkle Ritter einer der heimlichen Stars des Films. Daher ist es keine gro�e �berraschung, dass DC Comics und Warner nun der Kl�tzchenversion von Batman einen eigenen Kinoauftritt spendiert. Kann der Film mit dem gut gelungenen Vorg�nger mithalten?Die HandlungDer Joker versucht wieder einmal, Gotham unter seine Kontrolle zu bringen. Bekommt er nicht die Macht �ber die Stadt, so droht er, werde er Gotham in die Luft sprengen, indem er das Kraftwerk hochjagt. Nat�rlich kann Batman ihn und seine zahlreichen Helfer stoppen, doch Jokers Ansprache, dass Batman und er eine besondere Beziehung h�tten, verst�rt den dunklen Ritter. Als dann auch noch Polizeichef Gordon zur�cktritt und seiner Tochter Barbara (Batgirl) das Zepter �berl�sst, droht Einzelk�mpfer Batman auf dem Altenteil zu landen, denn Miss Gordon steht auf Teamwork.




Batman alias Bruce Wayne ist dar�ber so w�tend, dass er quasi aus Versehen den Waisenjungen Dick Grayson (Robin) adoptiert. Der wird in Batmans Leben ebenso gebraucht wie Butler Alfred und Barbara, als der Joker mit einem finsteren Plan alle Schurken aus der Phantomzone befreit und mit Sauron, Voldemort, Godzilla und anderen ber�hmten Fieslingen Gotham �berf�llt. Kann sich Batman an ein Team gew�hnen, dass ihm im Kampf zur Seite steht, oder geht er allein unter? The Lego Batman Movie: Bilder zum Film F�r Gro� und KleinKeine Frage: Die Kernzielgruppe der 10- bis 14-J�hrigen hat The Lego Batman Movie voll im Griff. Mit Albernheiten bis zur Schmerzgrenze werden junge Zuschauer gl�nzend unterhalten. Dass aber auch �ltere Zuschauer ihren Spa� haben, liegt vor allem an den zahllosen Anspielungen: Der Film zitiert fast im Zehn-Sekunden-Takt ber�hmte Momente aus der mehr als 75j�hrigen Batman-Historie � und zieht vieles davon sehr gelungen durch den Kakao.




So tauchen diverse Kost�me auf, die Batman in all den Jahren trug, besondere schr�ge Momente aus der TV-Serie der 60er-Jahre sind ebenso dabei wie Anspielungen auf Christopher Nolans �Dark Knight�-Film-Trilogie. Und diese �u�erst gelungenen Seitenhiebe auf den dunklen Ritter macht den Film zum echten Vergn�gen f�r Erwachsene � wenn sie denn Batman-Fans sind. Wer keinen Bezug zum ber�hmten dunklen Detektiv hat, d�rfte den Film eher anstrengend finden.Film als Wunschzettel-VorlageDenn immer wieder wird The Lego Batman Movie zur Werkschau dessen, was gut sortierte Spielwarenl�den in Sachen Lego Batman im Sortiment haben � der Wunschzettel manches Kinobesuchers d�rfte ordentlich anwachsen. Auch die leicht moralinsaure Aussage des Films, dass es allein nun einmal nicht geht, wird dem Publikum zielgruppengerecht recht eindeutig um die Ohren gehauen. Subtil ist hier nichts � das war beim Vorg�nger The Lego Movie noch anders. Immerhin stimmen jederzeit die Schauwerte: Warner haut wieder alles an ber�hmten Figuren raus, was die Rechteabteilung hergibt, G�ste aus �Herr der Ringe� sind ebenso dabei wie andere Filmhelden.




Ein Vorteil f�r Deutschland: Im Gegensatz zur US-Version klingt der deutsche Batman auch in der Legoversion wie der echte. Und mit Luke Mockridge und Gronkh haben die Macher bei den deutschen Kids angesagte Promis f�r wichtige Rollen geholt. Bildergalerie: Lego Batman 3 � Jenseits von Gotham Fazit: The Lego Batman MovieDas Trick-Abenteuer ist f�r Kinder gemacht, das wird in jeder bunten Szene mehr als deutlich. Und es funktioniert: Die Zielgruppe wird diesen witzigen, sich stets an der Grenze zur Albernheit befindlichen Film sicher sehr genie�en. Erwachsene Begleiter sollten Batman-Fans, am besten sogar Batman-Experten sein, dann haben sie genauso viel Spa� wie der Nachwuchs: Die unglaublich vielen Anspielungen auf die langj�hrige Geschichte des Superhelden sorgen bei ihnen garantiert f�r Lacher. Nur die Botschaft der Freundschaft wird arg mit dem Holzhammer verk�ndet, das w�re sicher auch etwas subtiler gegangen. Aber im Vergleich zu den letzten Kinogurken von DC schneidet The Lego Batman Movie deutlich besser ab.� The Lego Movie: Jetzt bei Amazon bestellen� Lego Batman 3 - jenseits von Gotham (PS4): Jetzt bei Amazon bestellen� Lego Batman 2 - DC Super Heroes (PS3): Jetzt bei Amazon bestellen� Lego Batman (PS3): Jetzt bei Amazon bestellen




M�gen Sie die Lego-Varianten bekannter Figuren? Ihr Kommentar (mindestens 30 Zeichen) Bitte loggen Sie sich ein, um einen Kommentar zu verfassen. "The Lego Movie" im Kino: Mit diesen Steinen kann jeder bauen Am Donnerstag kommt der Film "The Lego Movie" ins Kino. Es ist ein weiterer Stein in der Erfolgsgeschichte des dänischen Klötzchenbauers. Dabei war der eigentlich schon mausetot – und eilt nun jedes Jahr von Rekord zu Rekord. Wenn das nicht das beste Beispiel für Selbstironie ist: Emmet, der tapfere Held in "The Lego Movie", muss gegen den bösen Lord Business kämpfen. Denn der baut sich die Welt so, wie sie ihm gefällt: genau nach Anleitung. Und das geht den rebellischen Lego-Figuren gegen den Strich. Sie wollen verrückte Sachen bauen – aus einem Set Steine kann schließlich alles entstehen: Häuser, Flugzeuge, Raumschiffe, Tiere oder ein Gebilde, in dem niemand außer dem Baumeister selbst einen Gegenstand erkennt. So frei ist die Lego-Welt im Film.




Die Realität im Kinderzimmer sieht jedoch häufig anders aus: Wer schon mal die Anleitung für ein "Drei in Eins"-Modell der Reihe Lego-Creator verschlampt hat, wird kaum in der Lage sein, aus den vorhandenen Bauteilen ohne die einzelnen Schritte einen Hubschrauber, ein Flugzeug und ein Schnellboot zusammenzusetzen. Und wenn der Nachwuchs heult und quengelt, weil er gerade diesen Hubschrauber gebaut haben möchte, scheint Lord Business doch gar nicht solch ein schlechter Kerl zu sein. Wer sich ein eigenes Bild von ihm machen möchte, kann dies ab morgen tun. Dann kommt das 3D-Spektakel "The Lego Movie" in die deutschen Kinos. Das für Kinder und Erwachsene unterhaltsame Trickfilmabenteuer, ausschließlich mit Lego-Figuren und Steinen inszeniert, hat in den USA und in England mehrere Hundert Millionen Euro eingespielt und es zum bislang erfolgreichsten Film des Jahres gebracht. Mehr als drei Millionen individuelle Legosteinchen sind laut Verleih in dem Animationsfilm eingebaut, mehr als 180 Mini-Figuren tauchen auf.




Selbstverständlich gibt es die Filmhelden auch als Set zum Nachbauen für zu Hause zu kaufen. 1958 kam der typische Lego-Baustein auf den Markt. Am Grundprodukt hat sich bis heute nichts geändert, die Vermarktungsmaschinerie allerdings wurde perfektioniert. Der Name leitet sich vom Dänischen "leg godt" für "spiel gut" ab. In den Augen vieler Menschen ist es auch ein gutes Spielzeug geblieben: Es fördert das räumliche Denken und kommt in der Grundversion ohne Elektrizität aus. Es deckt eine große Altersspanne ab, und die einzige Gefahr, die von ihm ausgeht, lauert auf dem Boden im Kinderzimmer – denn es tut ziemlich weh, wenn man mit nackten Füßen auf einen Stein tapst. Es ist das perfekte Spielzeug für diese Zeiten, in denen immer von Flexibilität, Kreativität und Mobilität gesprochen wird: Es ist wandelbar und erfindet sich immer wieder neu. Sechs Steine mit acht Noppen könne man auf 915 Millionen unterschiedliche Weisen kombinieren, behauptet Lego. Mit diesen Steinen kann jeder bauen: ganz Junge mit dem dicken "Duplo", Ältere mit "City"-Sets, Teenager mit "Technic"-Modellen.




Selbst erwachsene Männer kommen nicht vom Baukasten los und schicken gerne die Frau zum Mädelsabend und die Kinder früh ins Bett, weil sie dann Zeit und Ruhe haben für den Schwerlastkran, das mit 2606 Teilen größte Technic-Modell aller Zeiten. Es kostet rund 200 Euro und hat nicht nur deshalb mit einem klassischen Spielzeug nicht mehr viel zu tun. Aber Lego setzt in Zeiten des Geburtenrückgangs auf Erwachsene: Bis 2021 soll das Segment knapp 15 Prozent des Umsatzes erreichen. Früher war Modellbau von Autos und berühmten Gebäuden schick, heutzutage sollen es die Klötzchen sein. Vor rund zehn Jahren sah es allerdings gar nicht danach aus, dass die Bauherren aus Dänemark noch eine Zukunft haben. Dem Unternehmen drohte der finanzielle Kollaps, es machte knapp 200 Millionen Euro Verlust. Der McKinsey-Berater Jørgen Vig Knudstorp übernahm, trennte sich von einem Teil der Lego-Parks, reduzierte die Verschuldung und konzentrierte sich wieder auf das Kerngeschäft: bauen.

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