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The Lego Movie Das Lied Deutsch

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10 Songs, die einen Oscar verdient hätten! Es gibt so Lieder aus Filmen, die einfach jeder kennt und die man auch nicht mehr aus dem Kopf kriegt, wenn sie sich (wieder) mal im Ohr festgewurmt haben. Natürlich hätten diese Tracks alle einen Oscar verdient. Die Welt ist jedoch ungerecht und so haben den wichtigsten Filmpreis oft Filmlieder abgeräumt, die heute kein Mensch mehr kennt. Teilweise wurden die Kracher auch nicht mal nominiert. Hier mal eine kleine Liste der besten Oscarverlierer. Auf deutsch heißt das Lied aus dem Dschungelbuch „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“ und es ist schon ein Qualitätsmerkmal, dass es sogar übersetzt ein Evergreen geworden ist. Und das obwohl der englische Wortwitz bei der Übersetzung verloren geht. Balu, der Bär, singt von „Bare necessities“ (heißt soviel wie „Grundbedürfnisse“), was aber auch als „Bear necessities“ (Bären-Bedürfnisse) verstanden werden kann. Nominiert war das Lied 1968 für den Oscar, verlor aber gegen einen anderen tierischen Track: und zwar „Talk to the animals“ aus Dr Dolittle.




Balu wird’s egal gewesen sein, solange er seine Ameisen futtern kann. 1985 war das Lied von Ray Parker jr zum gleichnamigen Film für den besten Filmsong nominiert, verlor aber gegen „I just called to say I love you“ von Stevie Wonder. Zugegeben: Die Schnulze macht sich hervorragend auf jeder Mailbox und ist mittlerweile berühmter als der Film, für den es geschrieben wurde („Die Frau in Rot“), aber hey: Dede Dede Dedeeeee: Ghostbusters! Vielleicht hätten die Produzenten Slimer abstellen sollen, um sich bei den Jurymitgliedern der Akademie, naja, einzuschleimen. „Hakuna Matata“ bedeutet soviel wie „Keine Sorgen“, ist aus dem Disney Film „König der Löwen“ und stammt aus der Feder von Elton John. Das Ding war 1995 für den Oscar nominiert und ist heute noch so etwas wie eine Kifferhymne. Gewonnen hat „Can you feel the love tonight“. Auch aus „König der Löwen“, auch von Elton John und eher so eine Pärchen-Hymne. Was beweist: Bei den Oscars gewinnen eher Lieder über Liebe, als über einen chilligen Lebensstil.




4. „Blaze of Glory“ Bon Jovi schrieb das Lied für den megaschlechten Western Young Guns II und wurde dafür 1991 für einen Oscar nominiert. Ist jetzt nicht das beste Lied aller Zeiten, aber man kennt es bzw. Weniger bekannt dürfte das Gewinnerlied sein: „Sooner or later“ aus dem Film Dick Tracey, immerhin gesungen von keiner geringeren als Madonna. Klarer Fall von Diven-Bonus. 5. „I don´t want to miss a thing“ 1999 waren Aerosmith mit diesem Schmachtfetzen von einem Lied nominiert und so ziemlich jeder Millenial hat wohl dazu mal rumgeknutscht. Die Mädels stellten sich dabei Ben Affleck vor und die Jungs Liv Tyler… die beiden Hauptdarsteller aus „Armageddon“. Verloren hat die Band um Liv Tylers Papa Steven aber trotzdem aufgrund eines doppelten Diven-Bonuses. Mariah Carey und Whitney Houston schmetterten „When you believe“ für Disneys „Prinz von Ägypten“ und gewannen dafür. Und dafür ist Bruce Willis auf dem Kometen zurückgeblieben und hat die ganze Welt gerettet.




6. „I will always love you“ Vielleicht war das aber auch eine Konzessionsentscheidung der Akademie, weil Whitney Houston 1993 für zwei Lieder aus „Bodyguard“ nominiert war und keinen Oscar gewann. Keines der beiden Lieder war „I will always love you“, immerhin eine der erfolgreichsten Singles aller Zeiten. Grund: Das Lied war eine Coverversion von einem Lied von Dolly Parton aus den 70ern. Gewonnen hat 1993 übrigens „A whole new world“ aus Aladdin. Für den Oscar 2000 war doch tatsächlich „Blama Canada“ aus der Feder von South Park Macher Trey Parker nominiert. Er und sein South Park Kollege Matt Stone konnten gar nicht glauben, dass sie mit ihrem Klamauk zu den Oscars durften und ließen sich etwas Besonderes für die Preisverleihung einfallen. Sie zogen Frauenkleider an, schmissen LSD und liefen so über den roten Teppich: Leider gewannen nicht sie, sondern Phil Collins mit „You´ll be in my heart“ aus Tarzan. Die Dankesrede wäre bestimmt legendär geworden.




8. „Everything is awesome“ Und noch ein Animefilm-Song, der eigentlich einen Oscar verdient hätte: „Everthing is awesome“ aus dem Legomovie war 2015 nominiert. Vermutlich erkannten die Juroren die tiefgehende sozialkritische Komponente in dem Meisterwerk genauso wenig wie 99 % der Kinobesucher. Den Oscar gewann schließlich das Pathosstück „Glory“ aus „Selma“ von Common & John Legend, das in der Beziehung deutlich direkter daherkommt. Dafür kennt nur zwei Jahre später kein Mensch mehr den Track. Beweis: 25 x weniger YouTube-Klicks als „Everything is awesome.“ 9. „Gonna fly now“ Und noch so ein bitterer Fehlschlag der Akademie. 1977 war mit „Gonna fly now“ von Bill Conti aus Rocky ein absoluter Klassiker der Filmgeschichte nominiert. Schnulzen-Queen und Hobby-Nasenbär Barbara Streisand mit einem Lied namens „A star is born“ aus einem Film namens „Evergreen“. Oder war es anders herum? Der Film hieß „A star is born“ und das Lied hieß „Evergreen“?




Ach, ist auch egal. Jedenfalls hat sich noch nie ein Jogger zu den Klängen eines Barbara Streisand Liedes irgendwelche Treppen hochgeschleppt und hat sich dort von einer imaginären Menge feiern lassen. Wird auch nie passieren. 10. Alle Lieder aus einem Tarantino-Film Richtig gelesen: Noch nie hat ein Track aus einem Tarantino-Film einen Oscar gewonnen, obwohl jeder Soundtrack absolut stilbildend war und irgendwie jeder jedes Lied kannte, zumindest früher. Das liegt natürlich daran, dass der Großmeister immer auf Lieder zurückgriff, die es schon lange vor seinen Filmen gab. Aber allein für ihn könnte man ja schon mal die Regeln ein wenig lockern, falls er es nochmal fertig kriegt, einen Film mit einem Soundtrack wie früher hinzulegen. Hier ein paar Tarantino-Tracks, die unserer Meinung nach einen Oscar verdient hätten: So, und zum Schluss noch eine äußerst gewagte Prognose für die Oscarverleihung 2017: Es wird ein Lied aus LaLa-Land („City of Stars“ oder „The fools who dream“).

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