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The Lego Movie Buch Das Ganze Abenteuer

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„The LEGO Movie“ ist kein 100-minütiger Werbeclip für die bunten Bauklötze aus Dänemark. Das Werk besteht zwar komplett aus Legosteinen – doch die Botschaft des Films ist eine ganz menschliche: Nutzt eure Fantasie, lebt für und mit der Familie und habt Spaß daran, Dinge auszuprobieren. Damit wird der Streifen auch der Bedeutung von LEGO gerecht. Der Name leitet sich nämlich vom dänischen „leg godt” ab. Zu Deutsch „spiel gut”. Vorhang auf für einen der schrägsten Kinderfilme aller Zeiten! Und wie baust du? Alles strikt nach Anleitung oder wie es dir gefällt? LEGO-Bauer teilen sich in diese zwei Lager auf. Doch der fiese Präsident Business (im Original gesprochen von Will Ferrell) liebt Ordnung in seiner bunten Plastikwelt. Ein Indianer mit Handy zum Beispiel wäre undenkbar. Offenere LEGO-Figuren wie Batman (Will Arnett) und seine Freundin Wildstyle (Elizabeth Banks) setzen ihre Hoffnung für eine freie Spielwelt auf den unscheinbaren Bauarbeiter Emmet (Chris Pratt).




Das Movie ist auch ein Spiel Rettung vor dem Stillstand Der freundliche Emmet ist zwar nur ein normaler Bauarbeiter, eine Prophezeiung preist ihn allerdings als „den Besonderen“. Seine Mission: Verstopfe den Kleber von Präsident Business, damit sich alle Figuren frei bewegen können anstatt für alle Zeit wie angewurzelt stehen zu bleiben. Allerdings glaubt Emmet selbst nicht an seine Fähigkeiten. Bald kommen den anderen Lego-Figuren ebenfalls Zweifel. Wird Emmet (auch sich selbst) beweisen können, dass er zu ganz besonderen Leistungen fähig ist? Vorhang auf für den abgefahrensten Film des Jahres Über vier Jahre wurde am „LEGO Movie“ gearbeitet. Obwohl Kollege Computer die allermeiste Arbeit übernommen hat, sollte der Film aussehen wie eine Spielstunde im Kopf eines Kindes. Deshalb gibt’s abgehackte Stop-Motion-Bewegungen, selbstgepfiffene Düsengeräusche, sichtbare Strippen und eine verrückte Handlung, in der Spaß und gute Laune wichtiger sind als Plotlöcher oder Anschlussfehler.




15 Millionen Steinchen = 100 Minuten Kinounterhaltung Wer den gesamten 3D-Film nachbauen möchte, benötigt dafür 15 Millionen Legosteine. Dem kreativen Team um die Regisseure Phil Lord und Christopher Miller war es sehr wichtig, nur Steine zu verwenden, die es auch tatsächlich zu kaufen gibt. LEGO ist für alle da, deshalb springt die Geschichte auch gerne mal von der Neuzeit in den Wilden Westen und von dort aus weiter bis ins Wolkenkuckucksheim. Sie werden Bauklötze staunen „The LEGO Movie“ ist ein herrlich bunter und turbulenter Spaß für sämtliche Altersklassen. Hauptsächlich ist er aber für die Kinder gemacht, die noch nicht allein ins Kino dürfen. Für Erwachsene wird der Kinosaal damit aber zur Zeitmaschine, mit der sie in ihre eigene Kindheit zurückreisen. Das Konzept der Macher ist damit voll aufgegangen. Bislang spielte der Film 400 Mio. Weil wir alle Bauklötze staunen wollen, was heute im Kino möglich ist.I recommend this product! humor is waiting for you.




Very colorful and original story that takes superheroes appreciated by the little ones. Filmtipp: The Lego Batman Movie – mit Trailer! LEGO-Batman (Stimme: David Nathan) erlebt nach seinem ersten Leinwand-Auftritt in „The LEGO Movie“ nun ein Solo-Abenteuer, in dem es um die Frage geht: Kann Batman glücklich sein? Wir erfahren, dass Batman einst als Bruce Wayne ein Kind adoptierte – aus Versehen auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Doch der Sohnemann, Dick Grayson alias Robin (Luke Mockridge), nagt dem Heldenpapa mächtig an den Nerven: Im Gegensatz zu Batman ist er nämlich die ganze Zeit super-positiv drauf – und er will im Batmobil vorne sitzen, was natürlich gar nicht geht. Zumal Batman ohnehin schon genug Stress mit dem Joker (Erik „Gronkh“ Range) hat. Der will dem Dunklen Ritter unbedingt beweisen, dass er der größte Bösewicht aller Zeiten ist, woran Batman so seine Zweifel hat. Ein Duell der Egos ist unausweichlich … « Buchtipp: “Ich gebe dir die Sonne” – mit Verlosung!




Nathan Trent im Video-Interview! Über die Nähe zum Unbekannten Ohne sich jemals real getroffen zu haben: In sozialen Medien genügt oft ein Klick, um eine neue Freundschaft zu besiegeln. Bietet die Anonymität des Netzes am Ende eine gute Möglichkeit, sich unvoreingenommen von Äußerlichkeiten nahezukommen? Fluch und Segen von BotoxDoch keiner spricht darüber: Ungeliebte Falten mit Botox glätten, um ein wenig jünger auszusehen. Das Nervengift wird auch hierzulande immer salonfähiger – und damit auch zum Riesengeschäft für Schönheitschirurgen und Hersteller des Nervengifts. Still, das Schweigen spricht! Schweigen ist wie schlafen: Jeder tut es, überall, irgendwie. Aber während der Schlaf seit Langem systematisch erforscht wird, ist es um das Schweigen sonderbar still. Viel weiß man nicht von dieser grundlegenden Kommunikationsform.DVD, FSK: ohne Altersbeschränkung, farbig, Spieldauer: 96 Minuten, Bild: Widescreen, Sprache: Deutsch, Englisch, Studio: Warner Bros. Entertainment, EAN: 5051890226914, Erscheinungsdatum: 21.08.2014




Nutzen Sie unsere kundenfreundlichen Filial-Öffnungszeiten! Diesen Artikel liefern wir Ihnen auch versandkostenfrei zur Abholung in Ihre Weltbild-Filiale. Emmet, eine gewöhnliche, angepasste, durch und durch durchschnittliche LEGO Minifigur wird durch einen Zufall für eine ganz besondere Person gehalten, der es vorbehalten ist, die Welt zu retten. Denn ein bösartiger Tyrann möchte die ganze LEGO Welt mit einem Superkleber fixieren. Zusammen mit einer Gruppe unbekannter (wie bekannter) Helden begibt Emmet sich auf eine epische Reise, das Böse zu stoppen - ein Abenteuer, für das er hoffnungslos unvorbereitet ist... Weitere Produktinformationen zu „The LEGO® Movie“ VideoFilm-InfosFilm-Infos zu „The LEGO® Movie“Genre: Trickfilm/AbenteuerKategorie: SpielfilmLabel: Warner Home VideoVerleih: Warner Home VideoVertrieb: Warner Home VideoProduktionsfirma: Warner Bros. Pictures, LEGO, Animal LogicVerlag: Warner Bros. EntertainmentLand/ Jahr: Deutschland 2014Autoren: Dan Hageman, Kevin Hageman, Phil Lord, Chris MillerDarsteller: Channing Tatum, Elizabeth Banks, Cobie Smulders, Jonah Hill, Morgan Freeman, Liam Neeson, Alison Brie, Will Ferrell, Charlie DayRegisseure: Phil Lord, Chris MillerInhalt: Ein Jedermann wird in einen Freiheitskampf verwickelt und muss sich in dessen Verlauf als Helden beweisen.




Originelles und amüsantes Animationsabenteuer nach den gleichnamigen Bausteinen - ein Fest der Fantasie!Kritik: Die "21 Jump Street"-Regisseure Phil Lord und Christopher Miller liefern ein erfrischend einfallsreiches Animationsabenteuer, das mit cleverem Humor und überdrehter Action amüsiert. Neben wertvoller Botschaft um gesunden Individualismus bauen die Filmemacher gewitzte Kritik an der Konsumgesellschaft ein und unterhalten Erwachsene mit etlichen Popkulturreferenzen. Optisch ist der Animationsfilm simpel angelegt, wobei mit bewusst abgehackten Bewegungsabläufen Stop-Motion-Technik suggeriert wird.British Academy Awards2015 LondonBester Animationsfilm47. Golden Globe1990 Los AngelesBester Darsteller (Komödie oder Musical)Morgan FreemanMitwirkendeMitwirkende zu „The LEGO® Movie“Autoren: Dan Hageman, Kevin Hageman, Phil Lord, Chris MillerDarsteller: Channing Tatum, Elizabeth Banks, Cobie Smulders, Jonah Hill, Morgan Freeman, Liam Neeson, Alison Brie, Will Ferrell, Charlie DayDrehbuchautoren: Phil Lord, Chris MillerKamera: Pablo Plaisted, Barry PetersonKomponist: Mark MothersbaughMusik: Mark MothersbaughProduzenten: Dan Lin, Jill Wilfert, Roy Lee, Matthew Ashton




, Kathleen Fleming, Allison Abbate, Zareh Nalbandian, Jon Burton, Benjamin Melniker, Michael E. Uslan, Seanne Winslow, Matt Skiena, Bruce BermanRegisseure: Phil Lord, Chris MillerSprecher:Chris Pratt (Emmet Brickowoski), Will Ferrell (Lord Business/President Business), Elizabeth Banks (Wyldstyle/Lucy), Will Arnett (Batman/Bruce Wayne), Nick Offerman (Eisenbart), Alison Brie (Einhorn Kitty), Charlie Day (Benny), Liam Neeson (Bad Cop/Good Cop), Morgan Freeman (Vitruvius), Channing Tatum (Superman)Label: Warner Home VideoVerleih: Warner Home VideoVertrieb: Warner Home VideoProduktionsfirma: Warner Bros. Pictures, LEGO, Animal LogicVerlag: Warner Bros. EntertainmentLand/ Jahr: Deutschland 2014InhaltInhaltsverzeichnis zu „The LEGO® Movie“ Rezension zu „The LEGO® Movie“ Erfrischend einfallsreiches Animationsabenteuer, das (fast) komplett in einem aus Legoteilchen konstruierten Story-Universum existiert.Das aus Phil Lord und Christopher Miller bestehende Regie- und Autoren-Team kehrt nach "21 Jump Street", ihrer ausgelassenen Actionkomödie mit R-Rating, wieder zu seinen familienfreundlichen Animations-Wurzeln zurück.




Sie profilierten sich 2010 mit der originellen Kiddie-Komödie "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen", die mit cleverem Humor und überdrehter Action amüsierte. Auf derselben fidel-fantasievollen Schiene fahren sie jetzt mit "The Lego Movie". Ihre "Toy Story" beruht auf dem beliebten Spielzeug, das in seiner ineinandergreifenden Plastikform seit 1949 erhältlich ist. Im Gegensatz zu vielen konventionellen Spielwaren fördert Lego kindliche Kreativität und Fantasie. Dies fungiert auch als Fundament des gefällig besetzten Films.Der actionreichen Prolog erzählt von der Feindschaft von Magier Vitruvius (im Original von Morgan Freeman gesprochen) und Bösewicht Lord Business (Will Ferrell, der auch im kurzen Liveaction-Segment zu sehen ist), der die Welt beherrschen will. Jahre später wird Bauarbeiter Emmet (Chris Pratt), eine Durchschnittsfigur, in den Kampf verstrickt. Denn er entdeckt zufällig das magische "Widerstands-Stein" ("Piece of Resistance" lautet auch der englische Untertitel), woraufhin er von Freiheitskämpferin Wyldstyle (Elizabeth Banks) für den prophezeiten Retter "Special" gehalten wird.




Gemeinsam erleben sie in Folge zahllose Abenteuer, die sie an so unterschiedliche Orte wie den Wilden Westen und Wolkenkuckucksheim führen, wo sie ein ganzes Sammelsurium von skurrilen Figuren kennenlernen, darunter Batman, Gandalf, Wonder Woman, Einhornkätzchen, Meerjungfrauen, Basketballspielern.Der Showdown entfaltet sich in bester "Matrix"-angehauchter Science-Fiction-Manier, doch entscheidend ist letztlich die Transformation Emmets vom Jasager und Jedermann zum eigenständig denkenden Individuum und Individualisten, der die Welt verändert. Neben dieser Feelgood-Botschaft bauen die Filmemacher gewitzte Kritik an der Konsumgesellschaft ein, und unterhalten Erwachsene mit einem Feuerwerk von Popkultur- und Filmreferenzen. Optisch ist der computergenerierte Animationsfilm relativ simpel angelegt, wobei mit bewusst abgehackten Bewegungsabläufen Stop-Motion-Technik suggeriert wird. Akustisch fällt insbesondere der ironische Ohrwurm "Everything Is Awesome" auf; insgesamt ist der poppige Soundtrack ebenso überdreht und übermütig wie der aufgeweckte Humor.

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