Test 123

Test 123


2. Hauptteil

Massentierhaltung

Vor allem der Strukturwandel hat die Massentierhaltung so richtig gepusht. Massentierhaltung ist im Grunde einfach ein Weg mit dem man viele Tierische Nahrungsmittel zu günstigen Preisen Produzieren kann. Nun kommen wir zu den Vor und Nachteilen der Massentierhaltung.


Beginnen wir mit den Vorteilen:

  1. Automatisierung —> Sparen von Mitarbeitern
  2. Ausnutzung von “Economies of Scale“ —> Geringe Produktionskosten

Die Massentierhaltung ist für die Bauern heutzutage so einfach vor allem durch die Automatisierungen. Durch die Automatisierung werden nur noch wenige Mitarbeiter benötigt. Dadurch das die Bauen so viel Soja importieren nutzen sie die „Economies of Scale“ aus um Mengen Rabatte zu bekommen.


Die Nachteile:

  1. Schlechtes Tierwohl
  2. Hoher Antibiotikum Einsatz —> Wird über Nahrungskette zum Menschen geleitet
  3. Gestank
  4. Hoher Import von Soja
  5. Export von Gülle
  6. Umweltverschmutzung durch Import und Export

Der Wohl größte negative Punkt ist das schlechte Tierwohl, dies erklärt von selbst durch die einfach schlechten Lebensbedingungen der Tiere. Die Tiere werden auf sehr kleiner Fläche gehalten, so breiten sich schneller Krankheiten aus und die Tiere müssen oft Geimpft werden. Diese Impfungen können dafür sorgen das sich in dem Tierfleisch noch Antibiotikum befindet. Die Schweine werden auf so geringen Platz gehalten und stehen oft in dem eigenen Exkrementen, so kommt es das es zu sehr unangenehmen Geruch kommt. Es wird sehr viel Soja Importiert, da der Eiweiß Gehalt vom eigenen Anbau nicht reicht mehr reicht und die Tiere für mehr Masse viel Eiweiß benötigen. Daher muss das Soja importiert werden. Es wird so viel Gülle produziert, das diese Exportiert werden muss. Sowohl der Import von Soja als auch der Export von Gülle kostet Geld und sorgt dafür, dass die Umwelt belastet wird.


Nachhaltige Landwirtschaft

Der Nachhaltige Landwirtschaftliche Betrieb wird als Organismus mit den Bestandteilen Mensch, Tier, Pflanze und Boden gesehen. Das heißt das die Bestandteile miteinander Verknüpft sind und funktionieren im Einklang mit der Natur, ohne dabei auf Chemische Mittel oder den Import von Zusatzstoffen zu setzten.

Laut der Quelle Ökolandbau ist in Deutschland liegt der Anteil, der ökologisch bewirtschafteten Landfläche gerade mal bei 9,1%. https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/biomarkt/oekoflaeche-und-oekobetriebe-in-deutschland/


Im oberen Teil erkennt man, das pro Landwirtschaft genutzten Flächen im laufe der Jahre immer mehr auf Ökologische Methoden gesetzt wurde. Im unterem Diagramm erkennt man, dass die Landwirtschaftlichen Betriebe sinken und die Ökologischen an zuwuchs gewinnen.











































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































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