Telegramm 2|16|35|37|42|63|75

Telegramm 2|16|35|37|42|63|75


Klaus hatte zum (b/B) _leiben keine Zeit.Mein Vater wollte nicht das (g/G) _eringste von meinen Problemen wissen.

Auf jeden Fall ist die Ampel (g/G) _rün.

Auf (b/B) _iegen und (b/B) _rechen musste die Mathearbeit geschrieben werden.

Nichts (b/B) _esonderes konnte ich in der Stadt entdecken.

Ich trage die (b/B) _lauen Hosen, mein freund die (r/R) _oten.

Sie hat (m/M) _ittwochs immer frei?

Mir fällt das schnelle (l/L) _aufen am (l/L) _eichtesten.

So könnte der Fall am (e/E) _einfachsten zu lösen sein.

Von hier aus kann ich auch alleine nach Hause (I/L) _aufen.

Alles (g/G) _ute wünschte sie und etwas (p/P) _assendes zum Anziehen.

Im (a/A) _llgemeinen habe ich keine Lust auf Pommes.

Für Cara war die freue Unterrichtsstunde das (b/B) _este an der Sache.

Ich muss (n/N) _achmittags immer zum Fussballplatz.

Oft (s/S) _sieht Sarah fern und (l/L) _iest dabei ein Buch.

Die Klimaveränderung hat uns manches (g/G) _ute, anderen aber auch viel (s/S) _chlechtes gebracht.

Ständig träumte sie vom schönsten (b/B) _lau des Himmels.

Richtig ist wichtig, am (s/S) _chnellsten oft nichtig.


Dieser Supermarkt ist um (e/E) _in Uhr (n/N) _achts geschlossen

Christian wusste bestens (b/B) __escheid über den Diebstahl.

Dem Pfarrer war (a/A) __ngst und (b/B) __ange auf der Kanzel.

Willst du (h/H) __eute (a/A) __bend zu mir kommen?

Nein, dann komme (f/F) __reitagabend!

Der Fahrradladen ist (p/P) __leite.

Den beiden Taxifahrern drohte etwas (g/G) __efährliches.

Ich bin (m/M) __ontagsabends und (s/S) __onntags auf jeden Fall da.

Der Einbrecher bekam (a/A) __ngst vor der Polizei.

Im (a/A) __llgemeinen sind Schülerleistungen (d/D) __ienstags besser als (m/M) __ontags.

Carolin wollte (s/S) __chlussfolgern, dass der Lehrer sie beim (m/M) __ogeln nicht sehen konnte.

Ich bin (m/M) __orgens immer ausgeruht, am (a/A) __bend bin ich oft müde. Das (u/U) __nwichtigste hatte der Kriminalist immer außer (a/A) __cht gelassen. Ob zu (l/L) __and und zu (w/W) __asser, Hauptsache er kam an.

Alles (ü/Ü) __brige war nicht mehr zu genießen.

Über manches (g/G) __ute wurde berichtet.


Es war schon eine (k/K) __omische und (b/B) __unte (t/T) __ruppe, die ersten (r/R) __itter. Sie hatten ihre (l/L) __eibeigenen ausgeplündert, (d/D) __örfer überfallen, gestohlen und gemordet. Das (r/R) __echt war wohl immer auf ihrer (s/S) __eite, da sie selber (r/R) __echt (s/S) __prechen konnten.

Anfangs waren es (b/B) __ewaffnete (r/R) __eiter von niederem (a/A) __del.

(b/B) __auern konnten (k/K) __eine (r/R) __itter sein, weil (p/P) __ferde und (w/W) __affen (t/T) __euer und unbezahlbar waren. Dem (k/K) __önig waren sie zur Treue (v/V) __erpflichtet und sie mussten für ihn (s/S) __oldaten zur (v/V) __erfügung stellen. Dafür (d/D) __urften sie in ihren (g/G) __ebieten tun und (l/L) __assen, was sie wollten.

Im 12. (j/J) __ahrhundert gründeten sie (s/S) __ogenannte Ritterorden, die (l/L) __ieber (g/G) __ott als dem (k/K) __önig dienen wollten. Einfach war es nicht, Ritter zu werden. Wer nicht sehr viel Geld (b/B) __esaß, musste als (k/K) __nappe dienen. Der Knappe versorgte das (p/P) __ferd des Ritters, (h/H) __alf ihm in die Rüstung und aufs (p/P) __ferd. Wenn der Ritter vom Pferd (f/F) __iel, was nicht (s/S) __elten war, so musste der (k/K) __nappe ihm wieder aufhelfen. Nach 7 Jahren konnte ein (k/K) __nappe (r/R) __itter werden. Als Knappe (l/L) __ernte er auch den (u/U) __mgang mit Waffen und die Verhaltensregeln für das (l/L) __eben am Hofe.


Report Page