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Als Sohn des berühmten Architekten Eliel Saarinen und der Bildhauerin Loja Saarinen wurde ihm das Talent für Raumgestaltung praktisch in die Wiege gelegt. Obwohl sein Vater in der finnischen Heimat sehr erfolgreich war, entschloss sich die Familie im Jahr 1923 dazu, in die USA auszuwandern. Grund dafür war ein internationaler Architekturwettbewerb um den Chicago Tribune Tower, den Eliel im Vorfeld gewonnen hatte. Dort trat Eero Saarinen in späteren Jahren in die Fußstapfen seines Vaters: Nach seinem Studium der Bildhauerei an der Académie de la Grande Chaumière in Paris schloss er ein Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture an. Architekt mit Leib und Seele Anschließend trat er in das Architekturbüro seines Vaters ein und wurde im Jahr 1941 zum Partner. 1950 machte er sich schließlich mit seinem eigenen Architekturbüro selbstständig. Während seiner Schaffenszeit als Architekt brachte er einige imposante Bauwerke auf den Weg: Das Technische Zentrum der General-Motors-Werke in Warren, Michigan, den Dulles International Airport in Washington D.C. (1958-62), die Eishockeyhalle David S. Ingalls in der Yale University (1953-1959), das TWA Terminal am JFK International Airport in New York und das CBS-Gebäude in New York (1963-1966).




Allen architektonischen Werken von Eero Saarinen ist gemein, dass sie sich durch schwungvolle Linien und Bögen auszeichnen - organisches Design war sowohl in der Architektur als auch im Interior-Design sein Anspruch. Neben seiner Tätigkeit im Architekturbüro hatte Eero Saarinen einen Lehrauftrag an der Cranbrook Educational Community inne, einer Kunstgewerbeschule, die sein Vater architektonisch gestaltet hatte. Die Cranbrook Educational Community sollte zum zentralen Dreh- und Angelpunkt seines Lebens werden, denn dort schloss er Freundschaft mit dem später ebenfalls berühmten Designer Charles Eames. Eero Saarinen und Charles Eames ergänzten sich perfekt, so war es nicht verwunderlich, dass sie 1941 gemeinsam am MoMa-Wettbewerb "Organic Design in Home Furnishing" teilnahmen. Ehrgeiz, Kreativität und Erfindungsreichtum einte die beiden Jungdesigner und so gewannen sie den Wettbewerb mit Stuhlentwürfen, die durch ihre organisch geformten Sitzschalen auffielen. Ausgezeichnetes organisches Design im Interieurbereich




Organisch geformte Sitzmöbel erschaffen, die sich perfekt den Rundungen des menschlichen Körpers anpassen - dies war von diesem Zeitpunkt an das Credo des amerikanischen Designers mit finnischen Wurzeln. Sein wohl berühmtester Stuhl ist der tulpenförmige Tulip Chair. Betrachtet man diese Kreation, wird Eero Saarinens Bezug zur Bildhauerei deutlich: Er war kein kühler Konstrukteur, sondern modellierte seine Entwürfe dem erlernten Handwerk entsprechend wie eine Skulptur. Die elegante Sitzschale des Tulip Chairs besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und thront auf einem Aluminiumfuß - eine zur Zeit des Entstehungsjahrs 1956 außergewöhnliche Kreation. Mit diesem Entwurf wollte Eero Saarinen Ruhe in den Raum bringen - das Gewirr an Stuhl- und Tischbeinen im typischen Interieur war dem Designer ein Dorn im Auge. Daher schuf er zum Tulip Chair auch einen passenden Tisch, der Teil der einbeinigen "Pedestal Collection" wurde. Eero Saarinen und Knoll International - diese beiden Namen sind aus heutiger Sicht untrennbar miteinander verbunden.




Diese Allianz fußt auf einer Jugendfreundschaft zwischen Eero Saarinen und Florence Shust, einer Architekturstudentin seines Vaters Eliel Saarinen. Als diese später den deutschen Architekten Hans Knoll heiratet und gemeinsam mit ihm die Möbelfirma Knoll Associates (heute Knoll International) aufbaut, wird Eero Saarinen zu einem ihrer wichtigsten Designer. Florence Shust ist die Existenz des "Womb Chair" zu verdanken, denn sie wünschte sich von Eero Saarinen einen ausladenden, bequemen Sessel, der das Lümmeln salonfähig machen sollte. Der 1946 fertiggestellte Womb Chair traf genau den Nerv der Zeit und ist bis heute eines der bekanntesten Werke Eero Saarinens. Die Intention des Designers war, einen zeitgemäßen Sessel zu schaffen, der nicht nur hohen Sitzkomfort, sondern auch moderne Optik zu bieten hat. Eero Saarinens Entwürfe gelten bis heute als Designikonen und sind wichtige Meilensteine in der Weiterentwicklung organischen Designs geblieben. Knoll International hält Eero Saarinens Erbe bis heute in Ehren und vertreibt Tulip Chair, Womb Chair & Co weltweit an Designliebhaber.




Weitere Informationen zu Eero Saarinen finden Sie unter: www.eerosaarinen.netVitraOrganic ChairInformationProducts of the familyDesigner Organic ChairCharles Eames & Eero Saarinen, 1940The Organic Chair – a small and comfortable reading chair – was developed in several versions for the 1940 ‘Organic Design in Home Furnishings’ competition organised by the Museum of Modern Art in New York. With its sculptural shapes, the design was ahead of the times. But due to the absence of suitable manufacturing techniques, the armchair never went into production. Not until 1950 did it become possible to manufacture and market organically shaped seat shells in large quantities, as exemplified by Charles and Ray Eames's famous Plastic Armchair or Saarinen's Tulip Chair.The Organic Chair is also available in a version with an extended backrest and longer, wider armrests – the Organic Highback armchair. The Organic Conference version can be used as table seating.Hopsak (28)Other coloursCosy (10)Other coloursCredo (12)Other coloursTonus (13)Other colours2)Seat shell: laminated.

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