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Linus Pauling Vitamin C Krebs

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Laut der Deutschen Gesellschaft f�r Ern�hrung (DGS) sollen Erwachsene pro Tag 100 mg Vitamin C zu sich nehmen. Mit diesem Wert sind die Deutschen international die Spitzenreiter: Denn die Weltgesundheitsorganisation schl�gt dagegen einen Wert von nur 30 mg pro Tag vor. Man soll nicht zu absolut denken: Die Werte schwanken jedoch und liegen nach Belastung durch Krankheit, Missbrauch von Alkohol oder Zigarettenrauchen viel h�her. Es gibt aber auch Vertreter einer anderen These. Linus Pauling war einer der bekanntesten Bef�rworter der Einnahme von hohen Dosen von Vitamin C. Diese Megadosen belaufen sich auf eine Tagesdosis von 2-3 g Ascorbins�ure pro Tag. seinem Buch "Vitamin C und der Schnupfen" [26] gibt Pauling genaue Ratschl�ge, wie viel Vitamin C am Tag zu sich genommen werden sollte. soll Erk�ltungen entweder verhindern oder erfolgreich unterdr�cken und die HeilungBei dem Auftreten einer Erk�ltung empfiehlt er das Einnehmen von




500-1000 mg Vitamin C pro Stunde am ersten Tag, 4-10 g f�r die folgenden Tage. Diese hohen Dosen m�ssten aber auf den individuellen Menschen abgestimmt Neuere Forschungen untersuchen vor allem den Einsatz von Vitamin C gegen Krebs aufgrund des Radikaleinfangs durch Ascorbins�ure. man f�r viele Krebsarten verantwortlich. F�r die Vertreter der Megadosentheorie gilt es deshalb als erwiesen, dass die Einnahme von sehr viel Vitamin C das AuftretenDies ist f�r sie von besonderem Vorteil, da Vitamin C ihrer Meinung nach in hohen Dosen unsch�dlich sei und au�erdem billig zu haben ist. Sind gro�e Vitamin-Dosen wirklich gesund? Die Frage der Unsch�dlichkeit in diesem Dosis-Bereich sollte nicht zu blau�ugigDenn einem Zuwenig an Vitaminen steht auch die ProblematikSo ist die Zufuhr von zuviel Vitamin A oder Carotin, wie es als Sonnenschutz und als Hautkrebsprophylaxe empfohlen wird, lebertoxisch. Die Massenanwendung von Vitamin C hat ebenfalls Schattenseiten.




Ger�cht der Verringerung der Krebsgefahr durch Vitamin C im Gegensatz zu Meldungen, die ausgerechnet vor der Krebsgefahr durch Vitamin C-Abusus Au�erdem meint man auch erkannt zu haben, dass zuviel Vitamin C den Stoffwechsel der Aminos�ure Methionin st�rt. Die ist der Methylgruppenlieferant bei der Synthese von Adrenalin aus Noradrenalin. Nach Abspaltung der Methylgruppe entsteht die schwerl�sliche Aminos�ure (nicht Eiwei�, wie es in der n�chstenHomocystein, deren Auskristallisation in der Blutbahn zur Verst�rkung bestehender Arteriosklerosen und somit zu Herzinfarkt oder Verschiedene Quellen weisen auch darauf hin, dass zu hohe Dosen zur verst�rkten Bildung von Nierensteinen aus Calciumoxalat f�hren. Grund ist, dass die Oxals�ure ein Abbauprodukt der Ascorbins�ure ist und bei einem Zuviel auch entsprechend geh�uft im Harn auftritt, wo es auf Calcium-Ionen trifft. Auf Vitamin C-Tabletten kann meistens verzichtet werden




Trotz all dieser Diskussionen �ber die Menge, die man t�glich zu sich nehmen sollte, muss eine Tatsache klar benannt werden. Der K�rper braucht Vitamin C. Aber Vitamin C ist kein Allheilmittel. Deshalb sollte man nur in Notf�llen auf hochdosierte�berhaupt kann man auf Vitamin C-Tabletten verzichten. Vielmehr sollte die t�gliche Zufuhr durch viel Obst und Gem�se abgedeckt werden. Dadurch bekommt der K�rper auch die anderen lebenswichtigen Inhaltstoffe zugef�hrt, mit denen zusammen Vitamin C optimal wirken kann (Synergismus). Vitamin C schadet den Z�hnen R�hrt man Vitamin C ins Fr�hst�cksgetr�nk, um die Immunabwehr zu st�rken, schafft man ganz unerwartet andere Probleme: Vitamin C ist wie Citronens�ure oder Zuckers�uren ein Komplexbildner und kann deshalb den Zahnschmelz zersetzen. sauren Gesundheitstrank zu sich nimmt und sich danach die Z�hne putzt, zerst�rt nachhaltig den durch die S�ure aufgeweichten Zahnschmelz.




Weitere Texte zum Thema �Ascorbins�ure�Wonach die Alchemisten vergeblich gesucht hatten, jetzt scheint es gefunden – das Elixier des Lebens, der Stoff, der alle Krankheiten heilt. Und es ist nicht irgendeine exotische chemische Verbindung, sondern das altbekannte Vitamin C, die Ascorbinsäure. Ihr schrieb der amerikanische Chemiker Linus Pauling aus Kalifornien vor einem Publikum aus Nobel-Laureaten, Studenten und Journalisten auf der diesjährigen Tagung der Nobelpreisträger in Lindau wahre Wunderwirkung zu. Der doppelte Nobelpreisträger (Chemie 1954, Friedenspreis 1962) hatte schon vor einigen Jahren mit einem so populären wie umstrittenen Buch Aufsehen erregt, in dem er behauptete, daß große Mengen des Vitamin C, täglich genommen, Schnupfen und Grippe heilen oder verhüten sollen. In Amerika waren kurz nach Erscheinen des Buchs die Vitamintabletten ausverkauft. Und bald produzierte die US-Pharmaindustrie ein mehrfaches der bis dahin hergestellten Ascorbinsäure-Mengen.




Doch meisten und husteten die Amerikaner so oft und viel wie vorher. Schließlich meldeten sich Wissenschaftler zu Wort, die Paulings Thesen experimentell nachgeprüft hatten – mit negativen Resultaten. Unbeirrt jedoch fuhr Pauling fort, nicht nur selbst tapfer jeden Morgen einen gehäuften Teelöffel des sauren Vitamin-C-Pulvers hinunterzuwürgen, sondern dies auch seinen Mitmenschen zu empfehlen. Aber wie die nun einmal sind, gaben viele die Kur des nobelpreisgekrönten Wissenschaftlers bald wieder auf. Ihr Abfall von der neuen Vitaminlehre wurde sicher auch von medizinischen Publikationen beschleunigt, in denen zu lesen war, daß Vitamin C, in großen Dosen eingenommen, gar ungesund sei, zumal es sich mit der Zeit in ein Gift verwandle, was man aber am Geschmack nicht erkenne. Linus Pauling konnte all dies nicht entmutigen. Er fand einen Mitstreiter in England, der dem Vitamin weitaus segensreichere Wirkungen zudachte als die Heilung banaler Infekte. Der schottische Chirurg Cameron am Vale-of-Leven-Krankenhaus verabreicht seinen Krebspatienten regelmäßig Natriumascorbat, ein Natriumsalz der Ascorbinsäure, das vom Magen besser vertragen wird als das ungebundene Vitamin C. Schon vor zehn Jahren will dieser Doktor Cameron beobachtet haben, daß große Vitamin-C-Mengen – zehn Gramm pro Tag – die Bildungsgeschwindigkeit von Bindegewebe erhöhen und die allgemeine Widerstandsfähigkeit des Körpers steigern.




Vor allem hätten hundert an Krebs leidende. Totkranke, die diese Vitamindosen bekommen hatten, viermal solange überlebt wie tausend am gleichen Krebs im gleich fortgeschrittenen Stadium erkrankte Patienten ohne die Ascorbat-Gaben. Freilich handelte es sich, wie Pauling in seinem Lindauer Vortrag einräumte, ausnahmslos um Todeskandidaten mit einer Lebenserwartung von etwa einem Monat, die der Schotte um durchschnittlich drei Monate verlängert haben will. Cameron gilt als Außenseiter der Medizin, und seine Befunde werden allein dadurch, daß sie ein doppelter Nobelpreisträger verkündet, nicht glaubwürdiger. Zumindest müssen sie sich, wie jedes wissenschaftliche Experimentalergebnis, als reproduzierbar erweisen, ehe man sie ernst nehmen darf. Das steht noch aus. Es hindert Linus Pauling nicht daran, öffentlich zu verbreiten, Vitamin C in abenteuerlichen Mengen von zehn Gramm pro Tag eingenommen, schütze nicht nur vor Viruskrankheiten wie Grippe und Hepatitis, sondern könne auch Herzschwäche, Augenüberdruck (Glaukom) und Krebs heilen.

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