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The LEGO Club Magazine is known for frequently including teasers for upcoming LEGO sets and themes, and the 2016 November-December issue is no exception. While the magazine mostly features comics, games, quizzes and tutorials for kids, older LEGO fans can also find the content interesting, especially when it gives hints to future releases. The very first page of the LEGO Club Magazine introduces the new LEGO Life app. LEGO Life is a social platform on both iOS and Android devices for young LEGO fans to share their LEGO builds, join groups, interact with others in message boards, participate in building challenges, etc. – all in a safe online environment. The app is only available in the UK at this point, but will also get rolled out in other countries next year. Y On page 10 of the LEGO Club Magazine, there is a word-search game featuring Batman and some of the new suits (including the much-talked-about utility-belt) from The LEGO Batman Movie. At the back of the magazine there is another reference to The LEGO Batman Movie with minifigs waiting for the movie opening at the LEGO Creator Palace Cinema. A




s we discussed a few days ago, the trailers of the film are creating a lot of excitement, and LEGO fans are eagerly waiting for the release on February 10th, 2017. While every child gets the same LEGO Club Magazine, boys and girls usually get different inserts. Inserts for boys include more comics and games based on boyish themes like LEGO Star Wars, LEGO Super Heroes and LEGO Ninjago, while girls’s inserts focus on the mini-doll based themes. The latest insert for girls is particularly interesting as it introduces two new themes coming soon. On page 8, we get the first clear picture of one of the LEGO Disney Moana sets. Moana is a new Disney film schedule for release at the end of November. You have probably seen the trailer already, but in case you didn’t, here is the synopsis: “On a mystic island in Polynesia, the young princess of the tribe, Moana from Motunui Island, is a born navigator who sets sail in search of a fabled island of mysterious secrets. During her journey, she teams up with her hero and legendary demigod Maui.” A




s you can see, the #41150 LEGO Disney Moana’s Ocean Voyage includes Maui as a big-fig, Moana as a mini-doll, and we even get a new rooster! There will at least one other Moana-based set, the #41149 LEGO Disney Moana’s Island Adventure, but we have no picture of it yet. On the last page of the girls’ insert we get introduced to the LEGO DC Super Hero Girls characters, and one of the sets, the #41232 LEGO Super Hero High School. We have discussed this new theme already, and you can see the other sets here: LEGO Super Hero Girls Sets Revealed! Besides the above mentioned tidbits there are a lot of interesting stories, comics and games based on current LEGO themes, so if you are subscribed to the printed version of the LEGO Club Magazine, make sure you check it out. If you don’t get the printed version, you can also flip through the magazine online at the LEGO Club website. So what do you think? Are you excited about the new sets and themes? If you get the LEGO Club Magazine, are there any other interesting details that you noticed? F




eel free to share what you find and discuss in the comment section below! 😉
And you might also like to check out the following related posts:Peter Jackson, Regisseur der legendären "Der Herr der Ringe"-Trilogie, machte sich mit seiner Verfilmung von J.R.R. Tolkiens Kinderbuch "Der Hobbit" nicht nur Freunde. Viele fragten sich: Wieso muss man ein Buch in gleich drei Filme aufsplitten? Ist es pure Liebe zur Vorlage oder doch nur nackte Gier nach noch höheren Einnahmen durch eine inzwischen weltweit bekannte Mega-Marke? Pünktlich zur DVD- und Bluray-Veröffentlichung von "Der Hobbit: Smaugs Einöde" am 11. April bringt Warner Bros. Interactive nun das Videospiel "Lego: Der Hobbit" für nahezu alle Spiele-Plattformen heraus.Und wieder fragt man sich: Was soll das eigentlich? Die Trilogie ist noch nicht beendet, weswegen sich das Klötzchen-Abenteuer lediglich an den Geschehnissen der ersten beiden Filme entlanghangelt. Die Geschichte des Filmfinales "Der Hobbit: Hin und Zurück", das im kommenden Winter anläuft, wird daher als Download-Content nachgeliefert.




Trotz dieser zweifelhaften Vermarktungsmethoden kann man "Lego: Der Hobbit" aber nicht lange böse sein. Denn wie schon in Erfolgstiteln wie "Lego: Marvel Super Heroes" und "Lego: Pirates of the Carribean" liefert der britische Entwickler TT Games eine so bezaubernde wie liebevolle Hommage an das Blockbuster-Vorbild ab. Lachen ist erlaubtDie unerwartete Reise beginnt wie im Kino im malerischen Auenland, genauer gesagt: in Bilbo Beutlins Haus in Beutelsend. Der Hobbit berichtet seinem Neffen Frodo von seinen früheren Abenteuern. Sofort fällt auf, dass "Lego: Der Hobbit" meisterlich Gebrauch von der wertvollen Filmlizenz macht. Nicht nur die Geschichte wird hier übernommen, auch der Soundtrack und die Sprachausgabe stammen direkt aus Peter Jacksons Fantasy-Epos. So kreiert TT Games eine nahezu perfekte Symbiose aus Hollywood und der dänischen Steinchenwelt.Die Entwickler garnieren prägende Szenen aus den Kinofilmen mit dem ganz typischen Lego-Humor. Liebenswerte Momente wie das Fressgelage der Zwerge in Beutelsend ergänzt das Spiel um Tanzeinlagen und Reaktionstests.




Da stolpern die Trolle im Kampf mit den Zwergen schon mal tolpatschig über ihre eigenen Füße. Und Gandalfs Zauberstab versagt zwischendurch als Taschenlampe, sodass er ihn schütteln muss, ehe er wieder funktioniert. Das sieht herrlich witzig aus und versprüht eine Menge Charme. Das Spiel hinter den SteinenTrotz allem Humor verbirgt sich unter der bunten Klötzchengrafik und den tausenden umher wuselnden Steinen eine offene Spielwelt, die nicht nur die wichtigsten Szenen der Filme beinhaltet, sondern auch viele Nebenaufgaben und spielerischen Mehrwert liefert. Neue Spielelemente in "Lego: Der Hobbit" sind beispielsweise das Abbauen von Ressourcen und das Herstellen von Gegenständen. In Minispielen schwingen die Zwerge rund um Thorin Eichenschild die Spitzhacke und fertigen anschließend an Ambossen und Werkbänken neue Waffen oder wichtige Objekte für die nächste Mission. Dazu gibt es nostalgische Bausequenzen, in denen man wie in Kindertagen Lego-Steine einem Modell zuordnen muss.




Bevor die Truppe um Bilbo und Thorin etwa den Wald der Trolle betreten darf, muss man eine Brücke bauen, die die wasserscheuen Halblinge über den Fluss führt. Das macht ungemein Spaß und weckt auch in älteren Semestern den alten Bautrieb. Im Team durch MittelerdeGrundsätzlich ist man in "Lego: Der Hobbit" nie allein unterwegs. Die Gruppe besteht meist aus drei oder mehr Figuren, deren spezielle Eigenschaften zum Lösen von Rätseln eingesetzt werden. Mal muss einer der Zwerge mit seiner Schaufel Objekte ausbuddeln, mal darf Hobbit Bilbo die Angel schwingen. Da ist es nur logisch, dass das Lego-Game zwar auch solo spielbar ist, aber erst im Mehrspieler-Modus so richtig zündet. Vorbildlich: Auf Knopfdruck steigt ein weiterer Spieler sofort ins Geschehen ein und kann ohne lästige Menüfummelei mitspielen. Genau diese Art der Zusammenarbeit ist in den Kämpfen gefordert. Hier führen die Zwerge sogenannte Kumpel-Moves aus: Sie springen aufeinander oder kämpfen ineinander eingehakt gegen deutlich größere Feinde.




Besondere Schlachten wie die mit dem bleichen Ork Azog werden sogar mit schnittigen Zeitlupensequenzen in Szene gesetzt. Generell ist "Lego: Der Hobbit" - trotz aller freischaltbaren Extras und Aufgaben - kein sonderlich schweres Spiel. Benutzbare Objekte sind leicht zu finden, sie leuchten oder hüpfen munter auf und ab. Ein klassisches "Game Over" gibt es nicht. Gehen den Helden einmal die Lebenspunkte aus, wird man lediglich mit einem kleinen Punktabzug bestraft. Eine Hardcore-Herausforderung à la "Dark Souls 2" darf hier niemand erwarten - dafür das ideale Spiel, um den Feierabend unterhaltsam ausklingen zu lassen. Fazit: Herr der Steinchen"Lego: Der Hobbit" fühlt sich vertraut und dennoch frisch an. Fans früherer Titel von TT Games werden über den gewohnt gehaltvollen Mehrspieler-Anteil und die neuen Team-Aktionen jubeln. Gelegenheitsspieler erfreuen sich am Humor und der charmanten Umsetzung der Kinovorlage. Die dürften zumindest an den Nebenaufgaben und den nostalgischen Bausätzen ihren Spaß haben.




Einzig das Gefühl, dass man am Ende nicht die ganze Portion "Der Hobbit" bekommt, trübt den Spielspaß ein wenig. Denn auf das große Finale müssen Kinogänger wie Gamer noch bis Ende des Jahres warten.Lego: Der HobbitHersteller/Vertrieb:TT Games / Warner Bros. InteractiveGenre: Action-AdventurePlattform:PC, Playstation 3, Playstation 4, Xbox 360, Xbox One, Wii U, Playstation Vita, Nintendo 3DSPreis:50 Euro (PS4/Xbox One/Wii U), 45 Euro (PS3/Xbox 360), 30 Euro (PC/Nintendo 3DS)Altersfreigabe: Drohne mit Flammenwerfer arbeitet an Chinas Himmel Twitter-Aufruf: Claus Kleber sucht die Nadel im Heuhaufen Sony Xperia XZs und XZ Premium: Sony setzt auf Superlative Samsung beim MWC: Darum bekamen wir das Galaxy S8 nicht zu sehen Galaxy S8 von Samsung: Gerüchte, Release, Preis, Bilder Cyberkriminalität: Die Jagd auf Avalanche Nokia setzt auf alte Stärken - aber reicht das für ein Comeback? Huawei P10 auf dem MWC vorgestellt: Das Porträt-Smartphone

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