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Nach Bekanntwerden des LEGO® US-Store Flyers mit den Angeboten für Februar 2017 ist es ein offenes Geheimnis, dass der dänische Spielwarenhersteller am 15. Februar mit den LEGO® Brick Headz eine neue Produktlinie vorstellen wird. Die Sets sind laut Flyer zunächst im Brand Store nur für Inhaber einer LEGO® VIP-Kundenkarte erhältlich – und zwar bis Ende Februar. Erst danach stehen den neuen Sets auch „für die Allgemeinheit“ zur Verfügung. Im Brickset Forum wurden heute Nacht die offiziellen Bilder zu den ersten acht LEGO® Brick Headz Figuren gepostet. Das Material stammt demnach vom einem LEGO® Server, wo die Set-Bilder bereits öffentlich zugänglich sind und auch heruntergeladen werden können. LEGO® Brick Headz: LEGO® Batman Movie Batman (41585) – 91 Teile LEGO® Brick Headz: LEGO® Batman Movie Batgirl (41586) – 99 Teile LEGO® Brick Headz: LEGO® Batman Movie Robin (41587) – 101 Teile LEGO® Brick Headz: LEGO® Batman Movie Joker (41588) – 151 Teile




LEGO® Brick Headz: LEGO® Super Heroes Civil War Captain America (41589) – 79 Teile LEGO® Brick Headz: LEGO® Super Heroes Civil War Iron Man (41590) – 96 Teile LEGO® Brick Headz: LEGO® Super Heroes Civil War Black Widow (41591) – 143 Teile LEGO® Brick Headz: LEGO® Super Heroes Avengers Hulk (41592) – 93 Teile Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu. Weitere Informationen AkzeptierenDie Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen", um Ihnen das beste Surferlebnis möglich zu geben. Wenn Sie diese Website ohne Änderung Ihrer Cookie-Einstellungen zu verwenden fortzufahren, oder klicken Sie auf "Akzeptieren" unten, dann erklären Sie sich mit diesen. Hundert Gramm LEGO, bitte. Hundert Gramm LEGO, bitte. – Kommt drauf an. Nachdem meine Beschäftigung mit Lego-Baukästen über Jahrzehnte brach lag, habe ich mich in letzter Zeit dann doch noch mal intensiv mit Lego beschäftigt.




Die Beschäftigung besteht jetzt aber weniger im Bauen von Lego-Modellen, sondern in der Analyse der Preise von Lego-Sets. Wenn der Vater mit dem Sohne Das kam so: Mein sechsjähriger Sohn ist begeisterter Lego-Fan. Lego-Prospekte gehören zu seiner bevorzugten Lektüre und ein gemeinsamer Kaufhausbesuch ist ohne das Abgehen der Lego-Regale unvorstellbar. Beim wiederholten Betrachten der Regale verfestigte sich mein Eindruck, dass Sets aus unterschiedlichen Lego-Themenwelten unterschiedlich teuer sind. Die empirische Probe, nämlich der im Kaufhaus vorgenommene Packungsgrößenvergleich gleich teurer Produkte, bestätigte diesen Eindruck. Und schlagartig hatte das Thema Lego eine neue Dimension: Data Science. Her mit den Bausatz-Daten, weg vom Vergleich im Kaufhaus. Meine anschließende Recherche zeigte, dass ich nicht der einzige große Junge bin, der in einer ‚neuen Dimension‘ Lego spielt. Es gibt Lego-CAD-Programme, mit denen man zunächst virtuell eigene Modelle entwickeln kann, um anschließend per Explosionszeichnung eine genaue Übersicht über die verwendeten Teile zu erhalten.




kann man prüfen, welche Modelle aus anderen Bausätzen sich mit den im eigenen Besitz befindlichen Bausätzen (unter optionaler Wahrung der Farbtreue) nachbauen lassen. bietet nicht nur News aus dem Lego-Universum, sondern auch Detailinformationen zu über 10000 Sets aus den letzten 50 Jahren. Die Information ist irgendwo da draußen, man muss sie nur holen (und putzen) Schnell waren, automatisiert über die entdeckte Brickset-API, die 3057 Lego-Sets der letzten fünf Jahre in R eingelesen. Das „Putzen“ der Daten war dann der deutlich aufwändigere Schritt, Data Science eben. Weggeputzt wurden Einträge mit fehlenden Werten, Lego-Video-Spiele, Schlüsselanhänger, etc. Also alles, was die Vergleichbarkeit der Sets gefährdet hätte. Am Ende blieben 153 Bausätze der Themenwelten City, Legends of Chima und Star Wars für die weitere Untersuchung übrig. Die Eingrenzung auf diese drei Themen liegt in den ganz subjektiven Vorlieben meines Sohnes begründet. Eine Übersicht über die betrachteten Lego Sets findet sich hier.




Auf dieser Grundlage lässt sich der Einfluss von Packungsgröße, Teilezahl, Gewicht und Themenwelt auf den Preis nun endlich systematisch untersuchen. Was die Daten sagen Die Tatsache, dass der Preis mit den drei untereinander stark korrelierten Größen Packungsgröße, Teileanzahl und Gewicht steigt, stellt nicht wirklich eine Überraschung dar. Mehr Lego, teureres Set. Interessanter ist da schon der Eindruck, den man beim Vergleich der drei dargestellten Panels in Abb. 1 erhält: Es zeigen sich relativ große Unterschiede zwischen den Lego-Themen beim Einfluss von Packungsgröße und Gewicht auf den Kaufpreis. Diese Unterschiede erscheinen deutlich schwächer beim Einfluss der Teilezahl auf den Setpreis. Dies wird sehr gut deutlich bei Betrachtung der Lego-Sets zum Preis von 69.99 € (horizontale schwarze Linie). Bedeutet dies, dass Lego Star Wars-Sets tendenziell aus kleineren und damit leichteren Lego Teilen bestehen? Eine Antwort darauf gibt folgende Grafik:




In der Grafik ist der durchschnittliche Teilepreis (also Setpreis/#Teile) gegen das durchschnittliche Teilegewicht (Gewicht/#Teile) der einzelnen Sets aufgetragen. Die Größe der Kreise ist proportional zur Teilezahl im Bausatz. Die Randverteilung der beiden Größen lässt sich den seitlich angefügten Boxplots entnehmen. Es ist offensichtlich, dass Lego Star Wars-Teile deutlich teurer und deutlich leichter sind als Teile aus Lego City-Sets. Der Einfluss der Marke bzw. Themenwelt auf den mittleren Teilepreis lässt sich mittels einer Regressionsanalyse bestimmen. Hierbei beschränke ich mich auf einen Datensatz, der die in den Boxplots gekennzeichneten Extremwerte nicht mehr enthält. Der Einfluss des Gewichts und der Themenwelt auf den Teilepreis ist wie folgt: Legends of Chima - Aufschlag Star Wars - Aufschlag Inwieweit das Gewicht oder die Zugehörigkeit zu einer Themenwelt der Legoteile für den Teilepreis verantwortlich sind, lässt sich elegant anhand des Shapley-Werts für den Erklärungsgehalt der beiden Regressoren bestimmen.

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