Hip-Hop

Hip-Hop

Von Olesja, Hannes und Kevin

Die Musiksparte Hip-Hop/Rap entstand in den 1970er und fasst mehrere Fächer zusammen:

  • Rap
  • Djing
  • Breakdance
  • Graffiti-Writing
  • Beatboxing


Graffiti-Writing


Entstehung

Kool DJ Herc, der erste Rapper der Welt, begann 1973 nur den Beat eines Funk-, Soul- oder Discostückes zu wiederholen, anstatt das ganze Stück zu spielen und zwei verschiedene Beats zu montieren. Auf seine Block-Partys kamen anfangs Breakdance-Leute und so entwickelte sich Hip-Hop zu einer wichtigen Musik Kultur auf der ganzen Welt. Hip-Hop kam aus Ghettos der USA.

Wichtige Leute in der Szene

Wichtige Leute sind unteranderem:

  • Kool DJ Herc
  • Eminem
  • JAY-Z
  • Kanye West
  • und viele weitere

Tipp: Auf der Seiter vom BR gibt es eine gute Aktionsseite zum Thema: ,,Deutschrap Periodensystem''

Typische(s/r) Instrumente, Lautstärke, Tempo und Rhythmus

Es werden unteranderem Trommeln, Schlagzeuge und Bässe genutzt. Da Hip-Hop aber sehr vielfältig ist, nutzen viele Rapper unterschiedliche Instrumente. Außerdem wird zum Teil gebeatboxet.
Außerdem benutzen viele Künstler Vorlagen aus den sechzigern und siebzigern, z.B. aus den Musikrichtungen Soul, Funk und Jazz.
Zudem kann man fast alle Instrumente mit einem Synthesizer synthesizen, was das Lied aufwertet.

Analoger Syntheziser mit Vintage-Look, es aber auch digitale

Bei den Sachen Lautstärke, Tempo und Rhythmus gibt es keine einheitlichen Standards. Jeder macht sein eigenes Ding.

Titel, die Hip-Hop bekannt gemacht haben

  • Rapper’s Delight – Sugarhill Gang (Veröffentlichungsjahr: 1979)


  • Gangsta’s Paradise – Coolio feat. L.V. (Veröffentlichungsjahr: 2010)
  • Changes – 2Pac


Typische Themen von Songtexten

Um herauszufinden, wie alles entstand, muss man wieder in die 1970er Jahre.


„Rap wurde natürlich nicht im Tonstudio geboren, sondern entstand bereits einige Jahre zuvor auf den Straßen und in den Parties der South Bronx und in Harlem.“

Ertl, Franz: Rap - Funk - Soul, o.A. Ort, 2.Auflage, 1993, S.45


Damals haben dunkelhäutige Menschen aus sozial schwächeren Gegenden ihre Freizeit auf den Straßen in den Ghettos verbracht und haben ihre Anliegen in Rap-Lieder gesteckt. Während es früher darum ging, mehr oder weniger sachlich Themen aufzugreifen, reden viele Rapper nur noch heute über Materialismus, wie schön Frauen sind usw.


Kleidungsstil, bestimmte Ansichten und Verhaltensweisen wegen Hip-Hop/Rap

Straßenkleidung

Typische Straßenkleidung :

  • Sehr weite, tiefhängende Hosen
  • starkes Markenbewusstsein
  • Helle, farbenfrohe Kleidung
  • Weiße Turnschuhe, Sneakers
  • Übergrößen (T-Shirts bis zu 9XL)
  • Accessoires: Schlüsselband, außen getragene Ketten (zum Teil mit auffälligen Anhängern), auffällige funkelnde Ohrstecker, Bandanas, Kopfstrümpfe (Durag), Kappen (oft in Kombination mit Durag / Bandana) und weitere auffällige Ringe


Während es früher einen keinen bestimmten Kleidungsstil gab, wird fast heute nur auf Materielles gesetzt.

Nachdem sich die Mode ursprünglich in den Sozialsiedlungen und Ghettos entwickelte, hat die heutige Hip-Hop-Mode nur noch wenig mit dem auf den Straßen getragenen Stil zu tun, sondern stellt eher dessen Idealisierung dar. Oft wird sie von Designern und großen Kleiderherstellern eigens für das Marktsegment produziert, und es werden dafür teilweise sehr hohe Preise verlangt. Die Kleidung spielt mittlerweile eine große Rolle in der Gesamtinszenierung der einzelnen Hip-Hop-Künstler. Bekannte Marken finden häufige Erwähnung in ihren Texten, was wiederum indirekt deren Rezipienten beeinflusst. In den damaligen Kreisen werden diese Kleider jedoch teilweise immer noch aus den gleichen Beweggründen getragen.

Quelle: Wikipedia





Fazit

Während früher Leute ausdrücklich deren Meinung gesagt haben in Rap-Liedern, sieht es heute anders aus. Die größeren Leute geben mit materiellen Sachen an und bewerben sie in derern Songtexten. Jedoch sind das nur die schwarzen Schafe. Hip-Hop hat sich gewandelt und viele neue Sparten haben sich gebildet. Viele Leute benutzen Rap, um seine Meinung darzustellen und Rap ist eine Art neues Medium geworden. Und es gibt doch nichts schöneres, als sich zu dissen.



























































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































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