Ford

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Meike

2.) In der Quelle von John Dos Passos, einem amerikanischen Schriftsteller, geht es um die Arbeit bei Ford von 1936.

Zuerst thematisiert er die Idee der Amerikaner, welche sie mit dem Automobilbau verbinden. Durch die Produktion von Autos erhofften sie sich hohen Wohlstand (Vgl.Z.1). In den Fabriken sollten "saubere Arbeiter" (Z.4) beschäftigt werden, darunter verstanden die Unternehmer freie Amerikaner ohne kriminelle Ader und mit einem gesellschaftlich fehlerfreiem Leben, wie einer Ehe und Familie (Vgl.Z.4ff.). Diese Arbeiter sollten für 5$ pro Tag (Z.3) Amerika auch in dieser industriellen Richtung zu großem Ansehen und Wohlstand verhelfen.

Dann geht er auf Henry Ford ein mit der These, dass dort die Produktion ständig verbessert würde (Vgl.Z.13). Im Folgenden beschreibt er die monotone Werksarbeit für die Angestellten und die strenge Kontrolle darüber(Vgl.Z.15ff.).


3.) Den Arbeitern ging es in einer Fabrik, wie der von Ford schon gut. Die Arbeitsbedingungen vom Beginn der Industrialisierung wie kein Arbeiterschutz, keine Schutzkleidung, keine Pausenräume usw. sind vergessen.

Von der täglichen Fließbandarbeit erhalten wenig die totale Erschöpfung von körperlicher Überanstrengung. Schwere Aufgaben werden bereits von Maschinen übernommen. Die Monotonie der Arbeit ist der größte Nachteil. Durch sie werden die selben Handgriffe immer wieder erledigt und die Motivation für die Arbeit schwindet.

Allerdings können sich die Arbeiter für sich und ihre Familie von dem modernen Lohn einige Luxusgüter leisten, da außerdem die Entwicklung zur Konsumgesellschaft stattfindet und damit Massenproduktion vieler Gegenstände und Dienstleistungen günstiger und notwendig werden.


4.) Der American Dream ist soweit erfüllt, als dass sich die Arbeiter durch ihre harte Arbeit einen höheren Lebensstandard leisten können. Und die Aufstiegschancen für jeden gleich sind, d.h. jeder hat die Möglichkeit die Karriereleiter zu erklimmen.

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