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(Motorsport-Total.com) - Vom vermeintlich frühen Aus bis fast zur Pole-Position: Sebastian Vettels Qualifying zum Formel-1-Rennen in Barcelona war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Vor der Qualifikation musste der Motor an seinem Ferrari gewechselt werden, und als ihn sein Ingenieur kurz nach dem Start in Q1 anwies, das Auto sofort abzustellen, schien alles vorbei, doch am Ende schrammte der Deutsche sogar nur knapp an der Pole-Position vorbei.

"Das Bisschen hätte ich wirklich noch herausholen können", hadert Vettel mit der verpasste Pole-Position. "In der letzten Ecke habe ich mich leicht verbremst und da sind gleich fünf Hundertstel futsch. Das ärgert mich", so der Deutsche, der seinen Mechanikern nach ihrem unermüdlichen Einsatz gerne ein Geschenk gemacht hätte. "Denn das Auto war heute phänomenal."

Vettel lobt seine Mechaniker-Bienen

Nach dem heutigen Tag dürfte Vettel mit Rang zwei aber gut leben können. Weil das Team ein Wasserleck entdeckte, musste der Motor vor dem Qualifying gewechselt werden. Es wurden ein neuer Turbolader und eine neue MGU-H aktiviert, und speziell beim Turbo wird es schon eng mit dem verfügbaren Elementen. Doch Ferrari leistete gute Arbeit und konnte Vettel rechtzeitig auf die Strecke schicken - wofür er sich sogar auf Italienisch bedankte.

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