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Eames Office Chair Gebraucht

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All wood: PU lacquered oak. Form-pressed wood veneer shell. Colored version: seat and shell is made from ash, while frame and legs are made of solid beech wood. Use moist cloth first and wipe off excess liquid with dry cloth. Press, retailers, architects & dealers can easily download lifestyle pictures, pack shots, press releases, 2D & 3D files and product fact sheets in our download area. Simply use the filters to find, what you are looking for.Click here to download files. RelevancePrice ascendingPrice descendingTitle ascendingTitle descending Visit us here to discover our collection essentials, bringing together classics by designers such as Charles & Ray Eames, Le Corbusier, Arne Jacobsen and Mies van der Rohe. You can also visit our bulthaup showroom on this site. prices include VAT but not shipping (free shipping for an orderSlanted #16 – BOLD/LIGHT is contrast. The new issue deals with the loud and the silent, the eye-catching and the inconspicuous.




Gutes Design muss nicht teuer sein. Wer etwas Geduld hat und weiß, wonach er suchen muss, findet auch günstige Klassiker. Hier sind zehn Empfehlungen. Wer unbedingt einen Eames Chair haben möchte, ein Sideboard von Florence Knoll und ein Sofa von De Sede, der muss ernsthaft Geld in die Hand nehmen. Wer sich aber nicht nur für Markennamen, sondern auch für Schönheit interessiert und bereit ist, etwas Zeit in die Suche zu investieren, der kann mit alten Möbeln sogar Geld sparen - zumindest im Vergleich zur Neuanschaffung von Stücken vergleichbarer Qualität. Wir haben für Sie zehn Designklassiker zusammengestellt, die es noch zum (relativ) kleinen Preis gibt. Anrichte 602 von Franz Ehrlich Noch vor zehn Jahren fand man die Möbel der VEB Deutsche Werkstätten Hellerau bisweilen auf dem Sperrmüll. Diese Zeiten sind längst vorbei. Die Möbelserie 602, deren Maße Franz Ehrlich 1956 auf die Neubauwohnungen der DDR zugeschnitten hatte, vereint die Formsprache des Bauhauses mit zarten Hinweisen auf das skandinavische Design der Zeit, sichtbar vor allem an den gebogenen Schichtholzgriffen.




Die Ladenpreise für die Möbel von Franz Ehrlich ziehen an und liegen mittlerweile bei bis zu 800 Euro. Doch wer bei Ebay Kleinanzeigen sucht und keine Scheu hat, in ostdeutsche Kleinstädte zu reisen, zahlt nur ein Drittel davon. Schwarzer Stapelstuhl "Swing" von Gerd Lange Die Siebziger waren bunt, Möbel häufig aus Fiberglas oder aus Kunststoff. Da die Produktionskosten niedrig waren und die Wirtschaft boomte, wurde in großen Mengen gefertigt. Deshalb sind die Preise für viele Möbel der Zeit noch heute niedrig. Der Stapelstuhl "Swing" wurde 1967 von Gerd Lange für Drabert gestaltet und ist in zahlreichen Farben und Varianten erhältlich. Besonders die weißen und schwarzen Modelle wirken auch heute aktuell. Die Preise liegen zwischen 30 Euro bei Ebay und 120 Euro im Laden. Birch Series von Pastoe Schminktisch aus der Birch Series Wenn man sich die Möbelstücke der Birch Series ansieht, hat man zunächst den Eindruck, sie würden schweben. Die dünnen Füße aus gebogenem Schichtholz verleihen ihnen den Eindruck von Schwerelosigkeit.




Cees Braakman entwickelte die Serie in den frühen Fünfzigerjahren für den holländischen Möbelhersteller Pastoe. Die Einflüsse von Kollegen wie Alvar Aalto und Charles Eames sind unverkennbar. Leider sind die Preise bei Händlern oft so hoch, dass man erst einmal schlucken muss. Wer Geduld hat, wird jedoch belohnt: Bei Ebay findet man ein Regal mit etwas Glück für 150 Euro. Klappstuhl "Plia" von Giancarlo Piretti Als dieser Stuhl 1967 auf der Mailänder Möbelmesse vorgestellt wurde, war das Fachpublikum so begeistert, dass es zugriff, ohne zu bezahlen: Etliche Stühle sollen direkt am Messestand geklaut worden sein. Giancarlo Piretti gelang mit seinem Sitzmöbel nicht nur eine Innovation beim Klappmechanismus, sondern auch ein ästhetischer Paradigmenwechsel: Aus dem bis dahin unbeachteten Behelfsmöbel Klappstuhl machte er ein so innovatives wie attraktives Möbelstück. "Plia" wird noch immer hergestellt, neu kostet der Stuhl etwa 200 Euro. Bis heute wurden über vier Millionen Exemplare verkauft, sodass auch der Gebrauchtmarkt gut bestückt ist.




Die Preise beginnen bei 60 Euro. Mitropa-Geschirr aus Colditzer Porzellan Der Name erinnert an Ikea. Das Gute: Die Preise tun es ebenfalls. Eine Kaffeetasse aus der Serie ist bei Ebay aktuell für drei Euro zu bekommen, ein Kännchen für sieben. Das sehr nüchtern gestaltete Stapelgeschirr aus Colditzer Porzellan wurde 1969 von Margarete Jahny und Erich Müller am Zentralinstitut für Gestaltung Berlin für die gastronomischen Betriebe der DDR entworfen - im Volksmund hieß es entsprechend Mitropa-Geschirr - und bis zur Wende hergestellt. Am bekanntesten sind wohl die gestreiften Modelle, es gibt aber auch eine Vielzahl anderer Dekors. Wandregale aus der Pocket Series von Tomado Einfach schön: Die Tomado-Serie des Niederländers Adriaan Dekker. Die erstmals in den Fünfzigerjahren hergestellte Serie schmückt noch heute jede Wand. Verschiedene Farbkombinationen sorgen für Abwechslung: Die Regalblöden sind aus lackiertem Blech - und unter anderem in Orange, Rot, Grün und Hellblau erhältlich.




Später stellte Tomado auch verschiedene Standregale her. Während diese heute sehr gefragt und entsprechend kostspielig sind, bekommt man die Wandregale bei Onlinehändlern schon ab 150 Euro. Oft wird diese Kaffeemaschine Dieter Rams zugeschrieben - das ist ein Irrtum. Für ihre Gestaltung ist Florian Seiffert verantwortlich, der ab 1968 für Braun arbeitete. Die Formsprache ist der von Rams natürlich sehr ähnlich: Auch Seiffert entwirft schnörkellos, ruhige Farbflächen verbindet er mit wenigen schwarzen Akzenten. Am schönsten: Der Brühbehälter scheint über der Kanne zu schweben. Eine weiße Version der Maschine, die es auch in Grün, Rot und Orange gibt, wurde als Requisite im Film "Alien" verwendet. Sie passte hervorragend in das futuristische Setdesign des Science-Fiction-Films. Beistelltisch aus der "Luna"-Serie von Opal Wer die "Luna"-Serie für Opal-Möbelwerken entworfen hat, lässt sich heute leider nicht mehr nachvollziehen. Das Traditionsunternehmen stellte in den Fünfzigerjahren zunächst sehr ihrer Zeit verhaftete Kleinmöbel wie Barwagen und Beistelltische her.




Interessanter sind die späteren Reihen: Ab den Sechzigerjahren fertigte Opal Möbel im Space-Age-Look: Tulpenfüße, keine Kanten, viel Rundungen. Die Tische und Schränkchen bestanden aus Kunststoff und lackiertem Sperrholz, bisweilen tragen sie schwere Rauchglasplatten. Ab 100 Euro ist man dabei. Sessel "Siesta" von Ingmar Relling Der "Siesta"-Sessel von Ingmar Relling aus dem Jahr 1965 ist eines der bedeutendsten Stücke norwegischen Möbeldesigns. Es war einer der größten Verkaufsschlager von Westnofa. Das Design ist simpel, aber schlüssig, die Verarbeitung so gut, dass auch über 50 Jahre alte Stücke höchstens neu bezogen werden müssen: Das Gestell ist kaum kaputt zu kriegen. Heute steht der "Siesta" unter anderem in der Neuen Sammlung in München, dem Victoria & Albert Museum in London oder der Designsammlung des Smithsonian Institute in New York. Ein echter Klassiker also. Wer ein wenig sucht, kommt mit etwa 150 Euro aus. SE 68 Mehrzweckstuhl von Egon Eiermann

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