Deutschland

Deutschland liegt in Mitteleuropa und besteht aus 16 Bundeslanden. Die Hauptstadt des Landes ist Berlin.

Am 3. Oktober 1991 wurden die DDR und die BRD vereinigt und mit diesem Schritt ist das heutige Deutschland entstanden. 5 Bundeslanden haben zur DDR gehört, die andere sind im Gebiet der BRD gewesen.

Es hat neun Nachbarländer: Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Österreich, Tschechische Repuplik, Polen und Dänmark. Die Währung ist Euro.

Die wichtigsten Flüsse in Deutschland sind die Donau, der Rhein, die Weser und die Elbe, und im Donaueinzugsgebiet der Inn. Mehrere Städte in Deutschland liegen am Flussufer, z.B: Hamburg und Berlin.

Seen sind wichtige Trinkwasserspeicher, der größte natürliche See ist der Bodensee.

Die höchsten Berge sind in Bayern im Wettersteingebirge, wo die Zugspitze mit 2962 m der höchste Berg Deutschlands ist.

Deutschland gehört zur gemäßigten Klimazone Mitteleuropas. Das Klima ist unter anderem vom Golfstrom und vom Alpenföhn beeinflusst. Der Alpenföhn kann zu starken Stürmen führen und im Winter und Frühling kann er zu erheblichen Temperaturerhöhungen führen und damit die Schneeschmelze beeinflussen. Der Wasserstand steigt im Frühjahr durch Schneeschmelze.

Das Klima ist im Osten kontinental, der Winter ist kälter, aber der Sommer ist wärmer. Temperaturschwankungen sind selten. Das Wetter ist das wärmste im Rheintal, am Bodensee. Das kälteste ist in Alpen. Im Winter ist es wärmer in Norden als im Süden.

Etwa 50 Prozent der Landesfläche werden landwirtschaftlich genutzt.