Corona

Corona

Jens

Zuerst würde ich mir wünschen, dass du selbst etwas kritischer hinschaust. Wenn jemand sagt: Beim Impfungen hört die Toleranz auf! (hast du sinngemäß gesagt), dann widerspricht das den Werten der Wissenschaft. Ich wiederhole nochmal die DFG: „Ein Naturwissenschaftler wird durch seine Arbeit dazu erzogen, an allem, was er tut und herausbringt, zu zweifeln, … besonders an dem, was seinem Herzen nahe liegt“. Ich sehe da leider keine Bereitschaft bei dir das Thema Impfen zu hinterfragen. Zumindest warst du bei Corona etwas offener ;-)

Schade finde ich auch, dass du behauptest, dass ich keine sachlichen Fakten nenne (die kommen auch nochmal unten) und du exemplarisch von zig Argumenten nur die von Obama und dem Wissenschaftler, der der Basler Zeitung ein Interview gegeben hat (Nils-Axel Mörner), anführst. Das waren kleine Beispiele, die ich für eine von vielen Widersprüchen angeführt habe. Auch, dass wir keine gemeinsame Basis haben, hatte ich anders in Erinnerung. So haben wir uns ja darauf (weitgehend) geeinigt, dass der Lockdown unverhältnismäßig ist. Und ich halte mich auch nicht für gebildeter, sondern nur für jemanden, der – offenbar im Gegensatz zu dir – sich ausführlich mit den Kritikern beschäftigt hat und sieht, dass die – obwohl hochangesehen – ausgegrenzt, diffamiert oder komplett ignoriert werden. Das wären z.B. Sucharit Bhakdi, John Ioannidis, Gérard Krause, Karin Mölling, Stefan Hockertz, Wolfgang Wodarg, David Katz uvm., die alle sagen, dass Covid19 nicht gefährlicher als die Influenza (Grippe) und das gefährlichste dabei die Panikmache sei. Für mich sieht das so aus, als stellst du dich hin und sagst: Ich habe Medizin studiert und habe die Corona-Kranken vor mir gehabt, da muss ich mich nicht mit den Kritikern beschäftigen.

Und die Kochschen Postulate habe ich dir in zwei Sätzen erklärt: Indirekte Nachweismethoden wie der PCR-Test zeigen nur eine Korrelation und keine Kausalität. Um die herauszufinden, sind die Kochschen Postulate der Goldstandard in der Virologie. Wenn die nicht erfüllt sind, muss man andere Beweise haben, die die Hypothese eines infektiösen Verursachers unterstützen.

Selbst der Erfinder des PCR-Test, Kary Mullis, hat gesagt, dass der Einsatz von PCR nicht für Diagnosezwecke genutzt werden kann. Das sagt z.B. auch die schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde:

"Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine NAT (Nucleic Acid Amplification Technology)- Methode, der modernen Molekularbiologie um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro zu vervielfältigen und danach mit geeigneten Detektionssystemen nachzuweisen. Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen."

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/mb_covid-19_testung.html


Oder hier 2001 in Science: “The 14 signatories include some of the most illustrious names in U.S. virology. Together, they have many decades of experience chasing exotic viruses across the globe.”

[… ]

The procedure was straightforward, recalls Calisher: Once you isolated a new virus, you'd produce a stock of it, induce antibodies by injecting the virus into mice, then send your virus and reagents to one of several viral repositories around the world.

[… ]

Nowadays, scientists can detect a virus simply by searching for and amplifjhg snip pels of its DNA in human or animal samples. Indeed, they have identified and described quite a few new viruses without ever isolating them. Thanks to techniques such as PCR and sequming, diagnostic labs everywhere can perform high-sensitivity tests for a battery of viruses in a matter of hours.

[… ]

Although all that [modern method of virus classification like PCR Tests] is terrific, says Calisher, a string of DNA letters in a data bank tells little or nothing about how a virus multiplies, which animals carry it, how it makes people sick, or whether antibodies to other viruses might protect against it. Just studying sequences, Calisher says, is "like trying to say whether somebody has bad breath by looking at his fingerprint."

https://www.sci-hub.tw/10.1126/science.293.5527.24


Hier hat es schon einmal einen Fall gegeben, wo man sich von dem PCR-Test in die Irre hat führen lassen.

"Now, as they look back on the episode, epidemiologists and infectious disease specialists say the problem was that they placed too much faith in a quick and highly sensitive molecular test that led them astray."

https://www.nytimes.com/2007/01/22/health/22whoop.html


Du hast ja offenbar mit nur drei Klicks meine Argumentationen widerlegt und dabei die öffentlich-rechtlichen Sender als Informationsquelle herangezogen. Die scheinen für dich unangreifbar zu sein, dabei lässt sich schnell nachweisen, wie tendenziös die sind. Ich vermute auch, dass du deren Faktenchecks für bare Münze genommen hast und nicht groß hinterfragt hast.

Warum schreibt der Deutschlandfunk denn dann sowas?

„Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden […]. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf.

„Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung fehlten „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Expertinnen und Experten entstehe nicht, schreibt der Medienwissenschaftler.“

Der Artikel war wohl zu unkorrekt, dass er dann gelöscht wurde. Hier das Backup:

http://web.archive.org/web/20200329002340/https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-scharfe-kritik-an-ard-und-zdf-wegen.2849.de.html?drn:news_id=1114517


Ist die Einseitigkeit in den „Qualitätsmedien“ auch ein Wunder, wenn Spahn groß Werbung in den Medien schaltet, um gegen „Fake News oder Verschwörungstheorien“ vorzugehen?

"Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter der Leitung von Jens Spahn (CDU) hat in der Coronakrise das Budget für Öffentlichkeitsarbeit nach eigener Aussage "deutlich überschritten". Gab das Ministerium in normalen Jahren zwischen 900.000 und 1,3 Millionen Euro für Anzeigen und Werbespots in Massenmedien aus, waren es bis zum 30. Juni bereits rund 31,4 Millionen Euro. Das ergab eine Abfrage des SPIEGEL zu den Werbeausgaben von Deutschlands Bundesministerien.

[...]

Man habe in Zeiten der Pandemie auf "die zahlreichen nicht seriösen und interessengeleiteten Informationsangebote" reagieren müssen, die etwa Fake News oder Verschwörungstheorien verbreiteten, teilte das Gesundheitsministerium zur Begründung mit.


Beim BMG rechnet man weiter mit hohen Ausgaben. Man müsse der aus epidemiologischer Sicht zu erwartenden zweiten Welle "mit den Instrumenten" begegnen, "die bereits bei der Bewältigung der ersten Phase eingesetzt wurden", hieß es. Zuletzt startete das BMG eine Kampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Schutzmaßnahmen, im Wesentlichen geht es dabei um die "AHA"-Empfehlung. Die Abkürzung steht für Abstand, Hygiene und Alltagsmaske."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/spahn-verdreissigfacht-werbeausgaben-a-00000000-0002-0001-0000-000172071831


Und hier noch mal weitere 220 Millionen aus dem Wirtschaftsministeriums. Sind die „Qualitätsmedien“ mit so viel Millionen an Staatsgeldern wirklich noch die unabhängige „Vierte Gewalt im Staat“?

https://www.sueddeutsche.de/medien/zeitungen-foerderung-subventionen-verlage-1.4954897


Bei den durch Corona stark eingebrochenen Auflagen, können die Medien das Anzeigegeld aus dem Gesundheits- und Wirtschaftsministerium offenbar sehr gut gebrauchen: https://www.horizont.net/medien/nachrichten/ivw-22020-lockdown-drueckt-die-meisten-titel-tief-ins-minus--nur-digitalabos-versprechen-rettung-184473


Und wenn doch so breit in den öffentlichen-rechtlichen über Kritiker (offenbar meinst du Bhakdi) berichtet wird, dann müsste doch Spahn von dem Autor des Spiegel Nr. 1 Bestseller im Bereich Sachbücher schon mal gehört haben, oder? Wie kann er dann selbst sagen, dass er sehr breit zuhört, dann aber noch nie den Namen Bhakdi gehört hat? https://t.me/GFTV_HH/2867


Wie tendenziös die Berichterstattung war, sieht man jetzt wenn man die Medien bezüglich BLM und der Corona-Demo vergleicht. Hier ein paar Beispiele:

Oder auch der Fall Dieter Nuhr und die DFG zeigt das auch schön. Darüber schreibt die Bild:

"Rödder warnt: „Denk- und Frageverbote dringen immer tiefer in die Wissenschaft vor und stellen eine ernste Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit dar. Diese Selbst-Konformisierung der Wissenschaft gefährdet die intellektuellen Grundlagen der demokratischen Öffentlichkeit.“

https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/streit-um-dieter-nuhr-denkverbote-bedrohen-wissenschaftsfreiheit-72187574,view=amp.bildMobile.html


Oder auch die BMI-Leaks:

Hier mein Kommentar dazu, den ich bei Telegram geschrieben hatte:

„Während die meisten Leitmedien den Verfasser des BMI-Leaks als Außenseiter und Spinner darstellen, der unerlaubterweise seine Privatmeinung mit behördlichen Symbolen äußert, kaum auf die Inhalte eingehen und die beteiligten Experten außen vor lassen, springt nun die Bild dem „Corona-Rebell" (lt. Spiegel) bei. Leider ist der Artikel hinter der Bezahlschranke, hier die wichtigsten Punkte:

- Der Verfasser ist Stephan Kohn, der 2018 SPD-Parteichef werden wollte und bis zu seiner Suspendierung als Oberregierungsrat im BMI tätig war. Fett schreibt die Bild: „Kohn IST zuständig für Analysen der „kritischen Infrastruktur“, wozu neben Stromnetzen und Wasserwerken auch die „medizinische Versorgung“ gehört. […] ABER: Seine Fakten sind unwidersprochen“

- Man geht auf die Thesen mit den verschobenen Operationen, den abgesagten Folgebehandlungen und Suiziden ein.

- „Zentrale Figur und Kronzeuge für Kohns Warnung: Prof. Peter Schirmacher, Chef der Pathologie an der weltberühmten Uni Heidelberg und Mitglied der Leopoldina-Akademie, die auch Angela Merkel berät – und bei der Corona-Politik der Kanzlerin „eine wichtige Rolle“ spielte, so Merkel.“ Schirmacher warnte auch schon Anfang Mai das BMI davor, dass die Maßnahmen mehr schaden als nutzen und zu mehr Erkrankungen und Toten führen.

- Erwähnung der Pressemitteilung von Schirmacher und „acht anderen Experten (darunter der inzwischen umstrittene Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, Uni Mainz)“, nach denen das Dokument eine „wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise“ sei und vom BMI nicht ignoriert werden sollte. Doch das BMI wies an, das Papier „als gegenstandslos zu betrachten und zu vernichten“.

- Prof. Stefan Hockertz wird mit der Aussage „Eine kompetente Gesamtbetrachtung hat bisher nicht stattgefunden“ und, dass mit insgesamt bis zu 125.000 Toten durch Nicht-Behandlung zu rechnen sei, zitiert.

- „Die Experten des Kohn-Papiers fordern deshalb dringend „eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen“.

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/coronavirus-alarmruf-von-leopoldina-professor-mehr-tote-wegen-corona-regeln-70610476,view=conversionToLogin.bild.html


Leider haben neben der Bild fast nur die alternativen Medien kritisch darüber berichtet, vor allem hier:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/exklusiv-auf-te-ein-vorwurf-koennte-lauten-der-staat-hat-sich-in-der-coronakrise-als-einer-der-groessten-fake-news-produzenten-erwiesen/


Die Liste ließe sich noch so weiter fortsetzen. Und natürlich kann man danach noch nicht raus ableiten, dass Corona doch vielleicht noch nicht so schlimm ist. Dazu muss man sich dann die (u.a. offiziellen) Fakten anschauen:

Wieler im Februar: „Die Wahrscheinlichkeit, an einer Grippe zu sterben, liege bei 0,1 bis 0,2 Prozent, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler heute.

Nach den bisher bekannten Zahlen liegt die Rate beim Virus Sars-CoV-2 fast zehnmal so hoch – bei ein bis zwei Prozent.“

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/109704/Robert-Koch-Institut-Sars-CoV-2-toedlicher-als-Influenzavirus

Die WHO ist sogar von einer Todesrate von 2-4% ausgegangen. Zwei Stanford Professoren gingen davon aus, dass die eher nah bei 0,06% liegt:

“Fear of Covid-19 is based on its high estimated case fatality rate—2% to 4% of people with confirmed Covid-19 have died, according to the World Health Organization and others, […]

Since Italy’s case fatality rate of 8% is estimated using the confirmed cases, the real fatality rate could in fact be closer to 0.06%.”

https://www.wsj.com/articles/is-the-coronavirus-as-deadly-as-they-say-11585088464

zitiert in: https://www.washingtonexaminer.com/news/is-the-coronavirus-as-deadly-as-they-say-professors-claim-more-data-needed-to-know-mortality-rate


In Wuhan, wo 19,1% der Bevölkerung infiziert waren, ist man auch schon im Februar von einer deutlich geringeren Todesrate ausgegangen:

“[I]n Wuhan City, elevating the overall proportion of infected individuals to 19.1% (95%CrI: 13.5-26.6%). We also estimated the most recent crude infection fatality ratio (IFR) and time-delay adjusted IFR at 0.04% (95% CrI: 0.03%-0.06%) and 0.12% (95%CrI: 0.08-0.17%), respectively, estimates that are several orders of magnitude smaller than the crude CFR estimated at 4.06%”

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.02.12.20022434v3

 

Dazu John Ioannidis im März, vor dem Lockdown:

“Reported case fatality rates, like the official 3.4% rate from the World Health Organization, cause horror — and are meaningless. Patients who have been tested for SARS-CoV-2 are disproportionately those with severe symptoms and bad outcomes. As most health systems have limited testing capacity, selection bias may even worsen in the near future.

 

The one situation where an entire, closed population was tested was the Diamond Princess cruise ship and its quarantine passengers. The case fatality rate there was 1.0%, but this was a largely elderly population, in which the death rate from Covid-19 is much higher.

 

Projecting the Diamond Princess mortality rate onto the age structure of the U.S. population, the death rate among people infected with Covid-19 would be 0.125%. But since this estimate is based on extremely thin data — there were just seven deaths among the 700 infected passengers and crew — the real death rate could stretch from five times lower (0.025%) to five times higher (0.625%).”

https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/

Wer ist John Ioannidis:

“one of the most cited physician scientists” https://www.medscape.com/viewarticle/933977

Siehe auch hier: https://scholar.google.ca/citations?hl=en&user=JiiMY_wAAAAJ


Was sagen die offiziellen Zahlen:

Zunahme der Atemwegserkrankungen, zu der auch Corona zählt, war in 2019/2020 geringer als in fast allen Wochen in den Vorjahren, siehe hier S. 2 Grafik unten. Der Lockdown war übrigens erst ab KW13.

https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/6790/Influenza_Wochenbericht_KW20_2020.pdf?sequence=1&isAllowed=y


Für mich einer der wichtigsten Artikel, der für mich sauber recherchiert ist, am besten ganz lesen:

"Das Robert Koch-Institut (RKI) verfügt über eine ebenso leistungsfähige wie repräsentative Überwachung und Berichterstattung zu akuten Atemwegsinfektionen. Dazu gehört auch die sogenannte virologische Surveillance. Diese konnte zu keinem Zeitpunkt eine nennenswerte Aktivität des Virus SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, in Deutschland verzeichnen. Dennoch bewertet das RKI das Risiko durch COVID-19 als hoch oder sehr hoch.

Diese Risikobewertung ist nicht nur empirisch unbegründet, sondern durch die maßgeblichen Veröffentlichungen der an das RKI angeschlossenen Arbeitsgemeinschaft Influenza statistisch widerlegt. Das Bundesgesundheitsministerium, welches auch für die Fachaufsicht des RKI zuständig ist, hat bis heute auf diesen Widerspruch weder erkennbar reagiert noch ihn beseitigt.

[...]

SARS-CoV-2 wurde über 13 Wochen bei maximal 3,1% der eingereichten Sentinelproben nachgewiesen. Die Atemwegsinfektionen wurden durchgängig von Influenza-, Rhino- und/oder hMP-Viren dominiert."

https://multipolar-magazin.de/artikel/das-schweigen-der-viren


Sonstiges:

Ach ja, das Experiment mit den sechs Affen habe ich mir auch angeschaut. Es ging nur um einen Impfstoff, wo man auch mit Placebo die Affen nicht mit Corona infizieren konnte.


Dann hast du ja auch noch gesagt, dass bei euch und in anderen Kliniken die Operationen nicht oder kaum ausgefallen sind. Ich weiß nicht, ob du da ein selektives Bild hast oder die Deutschen Krebshilfe da keine verlässliche Quelle ist?

„Nach Angaben der Stiftung fielen schätzungsweise rund 50.000 Krebsoperationen bis Mitte Juni aus. Dies sei "eine gewaltige Zahl". Fast ein Viertel aller ursprünglich vorgesehenen Krebsoperationen habe damit in diesem Zeitraum nicht stattgefunden. Auch unterstützende Maßnahmen für Krebspatienten, von der psychosozialen Betreuung bis zur Palliativmedizin, seien in den Kliniken "teilweise extrem nach unten gefahren" worden.“

https://www.focus.de/gesundheit/news/deutsche-krebshilfe-in-sorge-50-000-krebs-operationen-wurden-wegen-corona-pandemie-in-deutschland-verschoben_id_12202036.html


Würde mich sehr freuen, wenn du dir offen meine Quellen anschaust.

Liebe Grüße

Jens

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