Produzent von „Hunger Games“ entlarvt alles über Hollywood-Pädophile und die globalen Netzwerke (Video)
Direkt von einem angesehenen Hollywood-Insider bezüglich des weiten Korruption-Spielraums in Bezug auf das weltweite Netzwerk krimineller Pädophilie, das mit den Eliten verbunden ist!
Der Hollywood-Produzent, Regisseur und Schauspieler John Paul Rice bestätigt in diesem Video, dass die jüngsten Berichte über Pädophilie und Menschenhandel glaubwürdig sind. Seine Erfahrungen und Forschungen weisen auch auf ernsthafte Probleme in Hollywood hin, zu denen bekannte Stars, Regisseure und Hollywood-Mogule gehören. Sein neuester Film „A Child’s Voice“, den Sie derzeit auf Vimeo und Amazon sehen können, zeigt einen Ring des Kinderhandels, der in Hollywood betrieben wird. Transkript aus einer Internet-Live-Übertragung.
Ich warte noch einen Moment, falls noch jemand dazukommen möchte. Ich wollte nur mit ein paar von Euch reden. Mein Name ist John Paul Rice, für die Leute, die zuschauen und vielleicht nicht wissen, wer ich bin. Meine Freunde kennen mich. Ich bin ein unabhängiger Filmproduzent. Seit ungefähr 20 Jahren bin ich in Hollywood, habe meine Filmkarriere begonnen und erinnere mich an die „Titans“, ich habe bei Senator International gearbeitet, die später zu Mandate Pictures wurden, unter den Produzenten, die „Juno“, „The Grudge“, „Harold and Kumar“, „Stranger Than Fiction“ und schließlich „The Hunger Games“ gemacht haben, als sie zurück zu Lionsgate gingen.
Der Grund, warum ich heute an die Öffentlichkeit wende, ist, weil wir im Laufe der letzten ein oder zwei Wochen herausgefunden haben, dass Amazon.com, in deren Angebot sechs unserer Filme laufen, ohne dass wir zuvor benachrichtigt wurden, unseren Film „A Child’s Voice“, der dort seit über anderthalb Jahren in Großbritannien, den USA und mittlerweile in 70 anderen Ländern zu finden war, plötzlich und ohne Vorankündigung von ihrer Plattform entfernt wurde.
Sie haben die Veröffentlichung zurückgezogen und ihn auf den meisten Websites unauffindbar gemacht. Wir haben nur ein paar außerhalb der USA getestet, aber wenn man in den USA „A Child’s Voice“ und „amazon.com“ eingibt, kann man es nicht auf den 1100 Seiten finden, die sie einem bei der Suche anzeigen.
Der einzige Weg, wie man drankommt, ist über einen direkten Link, und wir haben das entdeckt, weil die Tochter des Regisseurs die Links an mehrere ihrer Freunde geschickt hatte, als der Wayfair-Skandal bekannt wurde und auch die Maxwell-Akten in den letzten 48 Stunden veröffentlicht wurden (Neue Dokumente: Epstein-Vertraute Maxwell und Prinz Andrew unter Druck – Lady Diana warnte vor seiner «dunklen Seite»).
Zum Video: