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artusvision

𝗔𝘂𝘀𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝗵𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗯𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝗳𝗸𝗼𝗹𝗼𝗻𝗶𝗲 𝗳ü𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗴𝗼𝗻𝗻𝗲𝗻. 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻

Bilder, die uns dieser Tage von Autralien erreichen, lassen mir das Blut in den Adern gefrieren.

Es hat den Anshein, als wenn das Land sich in ein riesiges Konzentrationslager der Willkür von kontinentaler Größe verwandelt hat.

• Im vergangenen Jahr verwehrte Australien eigenen Staatsbürgern die Wiedereinreise in ihr Land (es könnte sich dieser Tage herausstellen, dass sie womöglich zu den Glücklichen gehörten).

• Bilder erreichen uns, auf denen zu sehen ist, wie ein Polizeiwagen absichtlich einen "Corona-Flüchtigen" überfährt.

• Es gibt Bilder, auf denen zu sehen ist, wie eine Mutter von der Polizei vor den Augen ihrer Kinder festgenmmen wird. (Sie hatte offenbar öffentlich im Netz die Maßnahmen der Regierung kritisiert).

Der neueste Spaß ist es nun, dass Parlament und Regierung gerüchteweise in Erwägung ziehen sollen, den Zugang zu Internet-Anschlüssen von einer Art Pass abhängig zu machen. Nicht auf Ebene der Websites, sondern auf ebene der Telefonsteckdose in der Wand.

Spätestens hier stellt sich dem unvoreingenommenen, außenstehenden Durchschnittsbetrachter die Frage "ich glaub', es hackt?"

Sollte das in Australien Wirklichkeit werden, wir dürfen uns darauf verlassen, bei uns kommt es auch so.

Was die Politik in Australien und in anderen Ländern vielleicht übersieht: der Letzte Ungehorsam braucht keine Tastatur.

Wie man taktisch richtig demonstriert, zeigt ausgerechnet ein Video der New York Times über die Proteste in Hong Kong.

https://streamable.com/bo7alt

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